Es ist verwirrend, denn gerade bei Bambuszahnbürsten wurden viele falsche Versprechungen gemacht. Hier die Wahrheit – gibt es wirklich eine 100% vegane, plastikfreie und kompostierbare Zahnbürste?
Es ist eine Weile her, seitdem ich hier auf dem Blog das letzte Mal über Bambuszahnbürsten schrieb. Ich hatte mehrere Updates ergänzt, aber langsam ist so viel dazu gekommen und ich werde so häufig danach gefragt, dass ich das gerne alles etwas ausführlicher in diesem Artikel aufgreifen möchte.
Die Zahnbürsten werden so schön blumig beworben. Aus "100% biologisch nachwachsenden Ressourcen", ein "einzigartigen und natürlichen Erlebnis", zu "100% recycelbar" – was sich dann aber auf die Verpackung bezieht.
Aber was steckt wirklich dahinter?
Inhaltsverzeichnis:
Es ist nicht alles Gold, das glänzt
Ungefähr so wie der Beziehungsstatus vieler Leute ist es nämlich, ja, hm, kompliziert. Und am Ende gibt es keine perfekte nachhaltige Zahnbürste und irgendwo muss man halt Abstriche machen.
Versteht mich bitte nicht falsch, fast alle Hersteller nachhaltigerer Zahnbürsten, die ich bisher kennenlernen durfte, sind super engagiert und echte Überzeugungstäter. Alle wollen sie die Welt ein Stückchen verbessern, und das ist halt wirklich nicht die einfachste Aufgabe, die man sich so vorknöpfen kann 😉.
Der Griff
Die meisten dieser Zahnbürsten haben einen Griff aus Bambus. Das ist auch keine doofe Entscheidung, denn Bambus ist von Natur aus antibakteriell und wächst einfach mal unverschämt schnell nach.
Einige wenige Hersteller halten sich aber lieber an regionaleres Holz wie Buchenholz (z.B. die Holzzahnbürste von der dm-Eigenmarke Alverde), was natürlich den Vorteil in den kurzen Transportwegen hat.
Allerdings bringt das nur etwas, wenn das Rohmaterial auch vor Ort weiterverarbeitet wird. Alverde spricht zwar von kurzen Transportwegen, hält sich aber bedeckt, wenn es darum geht, zu verraten, wo das regionalere Rohmaterial denn zu einer Zahnbürste weiterverarbeitet wird.
Häufig wird die Verwendung von Bambus kritisiert, weil der Bambus meistens aus China oder Indien stammt, wo auch meistens die Bürsten produziert werden, also einen weiten Transportweg haben.
Ich finde es richtig, dass wir solche Aspekte mit einfließen lassen! Aber dann bitte auch bei den konventionellen Alternativen! Wo werden wohl wahrscheinlich diese ganzen Plastikzahnbürsten kostengünstig Produziert? Hmmmm... 🤔
Nur so als Idee: Es gibt ja auch Bambus-Arten, die den Winter in Deutschland, Österreich und der Schweiz eigentlich gut überleben. Vielleicht könnte man ja mal Bambus hier bei uns anbauen? Wieso das nicht gemacht wird, weiß ich leider nicht. Läge doch nahe?
Ja, der Griff ist aber eigentlich der unproblematische, unkomplizierte Teil. In diesem Artikel gehe zu dem Punkt ewas mehr ins Detail.
Die verschiedenen Borsten
Das Schwierige sind die Borsten. Vegan und kompostierbar (oder zumindest biologisch abbaubar) und aus nachhaltigem Material lässt sich nämlich gar nicht so einfach kombinieren.
Schweineborsten
Bevor unser Alltag von synthetischen Materialien dominiert wurde, wurden Zahnbürsten mit Schweineborsten bestückt. Ja, Schweineborsten sind natürlich kompostierbar und ein Naturprodukt.
Dass dies ein tierisches Produkt und somit nicht vegan ist, liegt auf der Hand. Heutzutage sind Holz-Zahnbürsten mit Schweineborsten wahrscheinlich die einzigen wirklich verlässlich kompostierbaren und biologisch abbaubaren Zahnbürsten auf dem Markt.
Aber Moment, woher kommen eigentlich die Borsten? Der überwiegende Teil wird aus China importiert, wie der (wahrscheinlich sogar weltweit) größte und bekannteste Bürstenhersteller Redecker angibt.
nteressant finde ich, dass einerseits gesagt wird, dass die Schweineborsten ein Abfallprodukt der Fleischherstellung seien, und andererseits erklärt wird, dass das auf Fleisch gezüchtete Hausschwein – also das Schwein aus der Fleischindustrie – ja kaum Haare hat und man deshalb nicht die Borsten davon nutzt. Finde den Fehler....
Den ganzen Artikel findet ihr hier. Grundsätzlich sind die Bedingungen unklar, unter denen das Echthaar "geerntet" wird. China ist ja nun nicht gerade für Tierschutz und transparente Praktiken bekannt. Mehr dazu könnt ihr auch in diesem ausführlichen Artikel nachlesen.
Aber kommen wir zum Hygiene-Aspekt. Schweinehaar ist innen hohl, bietet also eine sehr große Oberfläche, auf der sich Bakterien vermehren können.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz wird das Bürstenhandwerk noch gepflegt und man kann tatsächlich noch Zahnbürsten aus Schweinhaar bekommen. Wenn ihr euch trotz der ethischen Problematik dafür entscheiden solltet, dann solltet ihr eure Zahnbürste auf jeden Fall alle paar Tage mit kochendem Wasser desinfizieren.
100% Bambus-Viskose
Eine Zeit lang, so 2017/2018 gab es plötzlich überall Bambuszahnbürsten mit Borsten aus Bambus-Viskose.Zu meiner großen Überraschung gibt es sie immer noch, die Borsten aus "100% Bambus-Viskose" (z.B. die Bambuszahnbürste von Bambusliebe).
Viskose sind halbsynthetische Fasern auf Cellulose-Basis, die man hauptsächlich bei Kleidung findet. Klingt super eigentlich! Aber Viscose ist ziemlich weich und es ist schwierig, reine Viscose zu stabilen Borsten zu formen.
Borsten aus reiner Bambus-Viskose wären ein Riesendurchbruch! Aber dafür, dass es das bereits geben soll, gibt es weder ein angemeldetes Patent noch irgendwelche News oder Studien dazu.
Es gibt eine einfache Möglichkeit, um festzustellen, ob etwas Plastik enthält, der die Kokelkinder unter uns freuen wird: Burn it, baby! Plastik verbrennt mit diesem typischen Plastikgeruch, schmilzt dabei und der Rauch ist ziemlich schwarz.
Wenn ihr auch noch feststellen wollt, welche Plastikart es ist, könnt ihr euch diese Tabelle zu Gemüte ziehen. So könnt ihr übrigens auch feststellen, ob Stoffe synthetische Fasern enthalten, aber das nur am Rande erwähnt.
So weit ich weiß, sind bisher alle Borsten aus "100% Bambus-Viskose" beim Abfakeln geschmolzen und haben den leckeren Plastikduft verströmt. Verbessert mich aber bitte, wenn ihr da andere Erfahrungen gemacht habt! Ich würde mich sogar irre freuen, in diesem Punkt falsch zu liegen!
Meine Vermutung ist, dass die Produzenten in China, die über Alibaba verkaufen, gerade kleinen Zahnbürsten-Marken, die selber kein Labor oder das Budget für teure Labortests haben, etwas verkaufen, was es gar nicht gibt, um das Geschäft aufzubessern.
Am Ende haben einige Marken dann doch mal die Borsten im Labor untersuchen lassen – und festgestellt, dass es sich dabei um erdölbasierten Kunststoff handelte.
Mehr zu diesem Thema kannst du hier und hier nachlesen.
Erdölfreie, vegane Borsten aus 100% Rizinusöl
Diese Borsten sind tatsächlich "the real deal"! Mehrere Marken haben diese Innovation, die sich 2018/2019 auf dem deutschen Markt ausbreitete, in unabhängigen Laboren untersuchen lassen. Und ja, die Borsten sind wirklich erdölfrei.
Aber Achtung: Nur weil die Borsten aus pflanzlichesm Bio-Kunststoff bestehen, heißt es nicht, dass sie kompostierbar sind. Sie müssen über den Restmüll oder die Wertstofftonne entsorgt werden.
Wann die Borsten aus erdölbasiertem Plastik bestehen
- Wenn "Bambusviskose" angegeben ist (z.B. Bambusliebe)
- Wenn es gar keine genaue Angabe zu den Borsten gibt, stattdessen Beschreibungen wie "mikrofeine Borsten" (z.B. die Bambuszahnbürste von Colgate)
- Wenn "Nylon" als Material angegeben ist (z.B. Pandoo)
- Wenn "Hochwertige Borsten von DuPont®" da steht (z.B. Humble Brush)
Was ist die nachhaltigste Option?
Die nachhaltigste Option wäre da tatsächlich keine Zahnbürste, wie wir sie kennen. Das klammere ich hier aber mal aus. Wer sich dafür interessiert: Ich vertiefe das in diesem Artikel.
Mehr Zero Waste Zahnpflege
Wenn wir bei Bambus- oder Holzzahnbürsten bleiben, gibt es heute schon fast die Qual der Wahl. Sogar Dr. Best und Colgate haben schon welche auf den Markt gebracht...
Ich möchte das also mal von einer anderen Seite aus aufrollen.
1. Was die Mindestanforderungen, die eine solche Zahnbürste für mich erfüllen muss?
Für mich sind das folgende Kriterien:
- Ich muss sie vor Ort kaufen können und nicht online bestellen müssen
- Sie soll entweder aus Bambus oder FSC-zertifiziertem Holz sein
- Sie sollte die 100% pflanzlichen Borsten aus Rizinusöl haben
Ein bisschen Flexibilität ist aber natürlich drin. Wenn ich z.B. online eine Zahnbürste sehe, die mich absolut überzeugt und die ich als viel nachhaltiger einschätze, würde ich auch wohl mal eine Großbestellung online tätigen.
1. Wohin geht mein Geld, wenn ich diese Zahnbürste kaufe?
Colgate, Dr. Best oder dm sind bekannte, große Marken, deren Sortiment fast ausschließlich aus Produkten besteht, die Nachhaltigkeit nicht berücksichtigen. Wenn ich deren Bambuszahnbürste kaufe, gebe der Firma Geld – und das kann auch in deren anderen Produkte fließen.
Am anderen Ende des Spektrums steht für mich z.B. Anke von Wasteless Hero. Sie ist Bloggerin, die sehr viel für die Nachhaltigkeitsszene in Deutschland tut. Um dem nachgehen zu können, muss sie aber von irgendwas leben. Das macht sie, indem sie Zero Waste Produkte über ihren Onlineshop vertreibt.
Sie stellt sehr strenge Anforderungen an ihre Produkte und hinterfragt selbst laufend, wie nachhaltig das ist, ob die Produktion wirklich kosher ablief und nimmt trotz ihrer kleinen Shop-Größe immer auch Geld in die Hand, um die Behauptungen der Produzenten z.B. in Laboren prüfen zu lassen.
Ich weiß, dass ich dann lieber mein Geld Anke bzw. einem kleinen Unternehmen wie das von Anke gebe.
Ich würde sagen, dass das meiste irgendwo dazwischen liegt. In solchen Fällen würde ich persönlich schauen, was ich wann wo bekomme.
Fazit
Da hat sich wirklich sehr viel getan in den letzten sieben Jahren.
Viel Schmu ist zum Glück aufgeflogen, wie die Falschaussagen zur Bambusviskose. Oder die zum kompostierbaren, erdölbasiertem Kunststoffborsten aus Nylon-4, die ich euch hier mal erspart habe.
Denn ja, dieses Material gab es – allerdings nicht in allen Zahnbürsten, die das von sich behauptet haben...
Die Marken hier sind auch vorsichtiger und zum Glück auch kritischer geworden. Sie lassen nun auch testen, um die Produzenten-Aussagen zu überprüfen.
Es gibt jetzt zumindest erdölfreie, vegane Borsten aus Rizinusöl. Sie sind zwar nicht kompostierbar, aber hey, das Leben ist kein Wunschkonzert.
Ich würde mir trotzdem mehr Transparenz wünschen. Beispielsweise was die Produktionsstätte von Holzzahnbürsten aus regionalem Hols angeht. Nicht, dass hinterher das regionale, zertifizierte Holz auch nachhaltiger Forstwirtschaft erst noch nach China verschifft werden muss, um dort zu Zahnbürsten verarbeitet zu werden.
Auch ist die Frage der Arbeitsbedingungen offen und auch gar nicht so einfach zu beantworten. Denn die Fabriken in China zu überprüfen ist ein extrem schweres Unterfangen. Gerade kleine 1-Personen-Unternehmen haben nicht die Ressourcen, dies zu tun.
Gerade jetzt, wo Bambus- und Holzzahnbürsten es in die großen Drogerieketten und sogar in den IKEA-Katalog geschafft haben und sogar große Zahnbürstenhersteller wie Colgate und Dr. Best haben das Gefühl, dass sie in dem Strom mitschwimmen müssen.
Das ist auf der einen Seite gut, denn das normalisiert den Gebrauch von "Öko-Produkten". Auf der anderen Seite zahlen meistens die kleinen Pionier:innen den Preis dafür. Denn sobald die Giganten einsteigen, die die gleichen Produkte durch Massenproduktion und oftmals laschere Kriterien billiger auf den Markt bringen, gehen die Kleinen ein.
Was denkt ihr dazu? Womit putzt ihr euch die Zähne? Wenn ihr dazu noch Infos habt, die mir nicht bekannt sind, schreibt sie mir unbedingt unten in die Kommentare!
Olga Shaporova
Liebe Shia,
erst einmal danke für deine informativen Artikel! Ich verstehe, dass dein Fokus auf der Nachhaltigkeit liegt und das ist (auch) super wichtig. Ich stelle seit einiger Zeit meine Kosmetik auf den Kopf - es ist ein Prozess, denn nach und nach enttarnen sich immer mehr für die Gesundheit gefährlichen Komponente. Also, möchte ich dich gerne fragen, weil Du bereits einen deep dive in dieses Thema gemacht hast - welche Zahnborsten sind 100% unschädlich für meinen Körper? Ist zum Beispiel 100% RIZINUSÖL (nur weil es pflanzlich ist) unbedenkbar? Ich kenne den Herstellungsprozess nicht? Denn auch Teilchen von chemisch veränderten Pflanzenteilen können sehr giftig für den Körper sein? Wenn man das Thema von dem Gesundheitsaspekt aus betrachtet, müssten Naturborsten am unschädlichsten sein. Aber diese wurden ggf. auch gebleicht oder sind von Schweinen, die mit Medikamenten vollgepumpt wurden oder Stress erlitten (was sich im Haar speichert). Kennst Du Hersteller aus DACH, die Naturzahnbürsten produzieren? Ich hoffe, Du hast einen guten Rat und danke im Voraus! Liebe Grüße, Olga
Reinhard Landes
Hallo, ich habe mich kürzlich bei dem dm-Servicecenter nach dem Produktionsort des Zahnbürstengriffes aus schweizerischem Buchenholz erkundigt. Hier die Antwort vom 30.7.2022:
Ihre Anfrage an dm-drogerie markt
Sehr geehrter Herr ...,
vielen Dank, dass Sie sich an uns gewandt haben.
Auch die Produktionsstätte der alverde Zahnbürste aus Holz ist in der Schweiz.
Bei Rückfragen ... Falls Sie uns telefonisch kontaktieren, benötigen Sie die Bearbeitungsnummer INC4956437, unter der wir Ihr Anliegen erfasst haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr dm-ServiceCenter
Mirijam Kummer
Wäre da nicht ein kleines Update fällig?
shia
Hallo Leon,
vielen Dank für den Hinweis. Das finde ich ehrlich gesagt ziemlich heftig, denn da wird ja alle naselang zum Kauf aufgerufen – und das auch noch bei Amazon... Um Nachhaltigkeit scheint es den Seitenbetreiber*innen also wohl nicht zu gehen, aber gut, das hätte ich bei einer Seite, die vor allem elektrische Zahnbürsten promotet jetzt auch nicht wirklich erwartet.
Ich habe in fast neun Jahren Bloggens schon viel mitbekommen leider. Es hat auch schon mal jemand meine Blogartikel (damals noch von meinem Back-Blog cakeinvasion.de) wirklich 1:1 auf den eigenen Blog kopiert und dann natürlich fett Werbung geschaltet. Es hat mich auch schon mal ein anderer Blogger interviewt – und dann Affiliate-Links von Amazon in meine Antworten gepackt. Gestern erst habe ich eine Mail von einer Kette bekommen, die nicht wirklich zero-waste-freundlichist. Da kann man halt einige Sachen eher zufällig auch verpackungsfrei kaufen. Die Kette ich auf Anfrage einer Leserin bei meiner Unverpackt-Liste verlinkt, was ich ja schon ehrlich gesagt entgegenkommend finde in Anbetracht der Tatsache, dass ihnen Nachhaltigkeit nicht so ganz ein Anliegen ist und ich das nur mache, weil ich denke, dass es vielleicht doch jemanden hilft, der keine besseren Optionen vor Ort hat. Sie wollten aber, da ich den Link nicht auf "do-follow" setze, damit sie noch mehr von meinem Link profitieren könnten, denn so werden sie weiter oben in Suchmaschinen gerankt.
Naja, da überrascht mich ein schon fast abgeschriebener Artikel leider nicht. Leider ist es keine Copyright-Verletzung, wenn sie einfach die Sätze umformulieren, da hatte sich von denen wohl jemand schon mal schlau gemacht ;).
Liebe Grüße,
Shia
Leon
Nachtrag: Sorry erstmal für die paar Fehler, schlecht getippt 🙂
Habe gerade erst gesehen dass der Artikel hier im April diesen Jahres (2020) geupdatet wurde, somit stellt sihc eher die Frage ob sich jemand bei der Recherche dieses Artikels "inspirieren" lassen hat.
Das ist einfach ne Frage und soll keinerlei Anschuldigung sein oder jemandem etwas unterstellen, also falls das so rüberkommt, ist nicht so gemeint. Würde nur gerne aufgeklärt werden
Lg Leon
shia
Hi Leon,
sehe diesen Kommentar von dir jetzt erst. Der Artikel steht fast so wie er jetzt ist seit dem 04.05.2017 online, halt immer mal mit kleinen Einzelheiten ergänzt, wenn sich die Lage etwas geändert hat. Die gleichen Infos wirst du auch übrigens in meinem Buch finden, das 2016 in der ersten Auflage erschienen ist. Die neueste Auflage ist Dezember 2019 erschienen, erhältlich in jedem gut sortierten Buchhandel. 🙂
Ein Update des Artikels habe ich im April NICHT durchgeführt, sondern einen ganz neuen geschrieben, weil die meisten Infos in diesem Artikel auch eigentlich schon hinfällig sind. Das steht aber eigentlich auch alles in der Update-Box erklärt, dafür ist sie da. Wenn du also aktuelle Infos zu Bambuszahnbürsten möchtest, solltest du auch den aktuellen April-Artikel lesen. 😉
LG, Shia