Seit inzwischen über sechs Jahren schon bin ich auf der Suche nach einer plastikfreien, veganen UND kompostierbaren Zahnseide. Auf dem Markt hat sich seitdem viel getan, aber leider hat sich vieles auch als unseriös herausgestellt...

Inhaltsverzeichnis:
- Woraus besteht handelsübliche Zahnseide?
- Zahnseide aus Naturseide mit Bienenwachs von Vömel (nicht vegan)
- Ein Stück Seidenstoff aufribbeln
- Vegane Zahnseide aus Nylon ohne Plastikschachtel von Ecodent
- Plastikfreie, vegane Zahnseide im Glasflakon aus Maisstärke – angeblich kompostierbar
- Was macht man also, wenn man vegan und Zero Waste leben will?
Über schicke Alternativen zur Plastikzahnbürste hatte ich ja bereits ausführlich berichtet. Meine Erfahrungen mit Zahnpulver und selbstgemachter Zahnpasta sowie mein Rezept für eine antibakterielle Mundspülung habe ich ebenfalls schon hier mit euch geteilt.
Nun kommen wir also zum nächsten und erst mal letzten Teil der Mundhygiene-Serie – der Frage nach einer umweltfreundlichen Zahnseide.
Vorweg: Beim Thema Zahnseide gibt es für mich einfach keine komplett zufriedenstellende Lösung. Warum, erfahrt ihr weiter unten.
Woraus besteht handelsübliche Zahnseide?
Handelsübliche Zahnseide besteht aus Nylon, gewachst und aufgerollt in einer festen Plastikschachtel, meistens noch mal in einer Kombination von Plastik und Pappe eingepackt. Nylon ist ein Kunststoff, der aus Erdöl hergestellt und besonders reißfest ist.
Zahnseide aus Naturseide mit Bienenwachs von Vömel (nicht vegan)
Die Firma Vömel vertreibt Zahnseide aus echter Seide mit Bienenwachsbezug in einem wunderschönen Flakon. Viele Unverpackt- und Bioläden führen sie.
Zum Nachfüllen gibt es Nachfüllpacks in einem Papiertütchen mit zwei Rollen drin.
Ein Stück Seidenstoff aufribbeln
Zero Wasterin Béa Johnson ribbelt nach eigenen Angaben ein Stück Seidenstoff auf, zwirbelt die Fäden zusammen und benutzt diese als Zahnseide.
Vegane Zahnseide aus Nylon ohne Plastikschachtel von Ecodent
Ecodent habe ich schon in vielen Unverpackt- und Bioläden als vegane oder auch preislich günstigere Option gesehen.
Ich habe die Firma schon mal angeschrieben, weil ich keine Angaben zum Material und zur biologischen Abbaubarkeit der Zahnseide an sich auf ihrer Seite finden konnte und mir auch ihr Live-Service-Kunden-Chat da nicht weiterhelfen konnte. Die Antwort war ernüchternd...
Thank you for following up on your email. We have not tested the floss for the amount of time it would take to biodegrade but I did find on-line that dental floss can decompose in 1-5 years.
Antwort-E-Mail von Ecodent
So so, sie haben also im Internet gesucht und die Info gefunden, dass Zahnseide sich in 1-5 Jahren zersetzen könnte. Ich habe also mal "how long does it take for dental floss to decompose" gegoogelt. Und das mit den 1-5 Jahren ploppt an erster Stelle in der Vorschau auf.
Dabei handelt es sich um ein Handout für ein Science Camp, und ich vermute mal ganz stark, dass es kein Abenteuer-Camp für Erwachsene war. Das Handout behauptet übrigens auch, dass eine Plastiktüte sich in 20 bis 40 Jahren zersetzen würde – und das ist einfach wissenschaftlich nicht korrekt...
Also, wenn man sogar öko (auf Englisch abgekürzt "eco") im Namen trägt, sollte man wie ich finde zumindest mal ein bisschen Gedanken zu den möglichen ökologischen Folgen des eigenen Produkte gemacht haben 😅...
Naja, davon abgesehen soll es aber eine gute Zahnseide sein, bei der man zumindest an Verpackung spart. Es gibt keine Plastik-Box, aber stattdessen wohl eine Plastikfolie innen und Plastiksticker außen.
Plastikfreie, vegane Zahnseide im Glasflakon aus Maisstärke – angeblich kompostierbar
In den letzten ca. 3-4 Jahren kamen dann nach und nach vegane Zahnseiden im Glasflakon auf den Markt. Der Glasflakon sieht immer gleich aus – etwas größer und dicker als der von de Vömel-Zahnseide und außen meistens mit dem Logo der jeweiligen Marke bedruckt. Zu kaufen gibt es sie in vielen Unverpackt- und Bioläden.
Viele der Zahnseide-Marken (die auch oft andere Zero Waste Körperpflege-Produkte führen) haben mich kontaktiert, damit ich ihre Zahnseide bewerbe. Nach deren Angabe ist ihre Zahnseide immer plastikfrei, vegan und kompostierbar.
Das Problem mit der fehlenen Transparenz
Wenn ich aber nachfrage, ob sie das auch haben testen lassen bzw. unter welchen Bedingungen ihr Produkt kompostierbar sei, kommen meistens ziemlich vage Antworten und wenn ich dann weiter nachfrage bekomme ich gar keine Antwort mehr. Und ich habe schon mit SEHR vielen Anbieter geschrieben.
Dabei ist es sehr wichtig, zu wissen, unter welchen Bedingungen etwas kompostierbar ist. Denn davon hängt ab, ob ich es Zuhause auf den Komposthaufen werfen kann, ob etwas überhaupt in den Biomüll darf oder am Ende doch über den Restmüll entsorgt werden muss.
Kleiner Exkurs zu Bioplastik
Bioplastik ist nicht gleich Bioplastik.
Es gibt Bioplastik, das zwar wie konventionelles Plastik aus Erdöl besteht, aber durch die Zugabe von – meistens – Enzymen biologisch abbaubar ist.
Dann gibt es Bioplastik, das aus rein pflanzlichen Rohstoffen hergestellt wird, aber nicht unbedingt biologisch abbaubar ist.
Und dann gibt es Bioplastik, das aus rein pflanzlichen Rohstoffen hergestellt ist UND biologisch abbaubar ist.
Dabei bedeutet biologisch abbaubar aber wiederum nicht kompostierbar – das wird aber z.T. sogar von den Marken durcheinander geworfen!
Ich frage da so streng nach, weil es nämlich das gleiche Problem auch schon vor ca. 4-5 Jahren bei den Bambuszahnbürsten gab. Damals haben sehr viele Bambuszahnbürsten-Marken behauptet, sie hätten vegane, kompostierbare Borsten aus Bioplastik.
Nur gab es damals gar kein Bioplastik mit diesen Eigenschaften, das für Borsten geeignet gewesen wäre... Mehr dazu habe ich mal in diesem Artikel zusammengetragen.
Sind diese Zahnseiden wirklich kompostierbar?
Nachdem mir keine der Marken wirklich auf meine Fragen geantwortet ha, habe ich einfach beschlossen, das selber mal zu überprüfen.
Ich habe also 2019 die vegane Zahnseide aus Maisstärke von Bambusliebe ausprobiert, die sie zumindest damals als kompostierbar verkauft haben. Jetzt (Stand Dez. 2021) zumindest steht "kompostierbar" nicht mehr in der Produktbeschreibung der Zahnseide auf ihrer Homepage.
Ich habe die Zahnseide also benutzt und danach in meiner Wurmkiste versuscht, zu kompostieren. Das Ergebnis nach über einem Jahr seht ihr auf dem Foto oben. Da hat sich nicht wirklich was Sichtbares getan.
Die Naturseiden-Zahnseide, die ich ebenfalls vorher selber kompostiert habe, war immer komplett weg, wenn ich nach einem halben Jahr meine Wurmkiste "abgeerntet" habe.
Bei dieser habe ich nach gut einem Jahr aufgegeben und sie nicht noch mal verbuddelt.
Sind diese Zahnseiden denn zumindest wirklich plastikfrei?
Darüber habe ich auch letztens mit Zero-Waste-Kollegin Anke von wastelesshero.com gesprochen. Von Anke halte generell große Stücke – aber vor allem hat sie in der Frage größere Kompetenzen als ich, weil sie selber Zero-Waste-Produkte vertreibt und auch das Geld investiert, um mal im Labor mal prüfen zu lassen, ob die Aussagen denn auch stimmen!
Sie kannte auch die Maisstärken-Zahnseide, die viele verschiedene Marken vertreiben (die werden alle über Plattformen wie Alibaba eingekauft und mit dem eigenen Logo versehen) – und ja, sie sind wirklich 100% "bio-basiert". Heißt: Sie sind in der Tat erdölfrei und bestehen aus 100% pflanzlichen Rohstoffen.
Man kann also sagen, dass sie wirklich "plastikfrei" sind. Aber kompostierbar? Naja, not so much... Biologisch abbaubar? Vielleicht unter bestimmten Bedingungen, aber who knows...
Was macht man also, wenn man vegan und Zero Waste leben will?
Glaubt's mir, ich habe mir wirklich den Kopf darüber zerbrochen. Ich habe z.B. Baumwollfäden ausprobiert – aber die reißen zumindest bei mir super schnell, selbst, wenn ich mehrere Fäden zusammen verzwirbel.
Mir wurden schon Pferdeschwanzhaare empfholen, die beim Bürsten des Pferdes in der Bürste hängen bleiben – aber ich reite nicht und habe jetzt auch keinen direkten Zugang zu Pferden... Und nach diesem Artikel habe ich mal mein eigenes Haar probiert. Äh ja, das reißt bei mir zumindest direkt 😆.
Aber ganz ehrliche Meinung? Abwegiger als Fasern, die eine Raupe gesponnen hat mit fettigen Absonderungen von Bienen zu beziehen und zu benutzen ist das eigentlich auch nicht, oder?
Wie wir das machen
Mein Partner Hanno und ich haben also bis vor zwei Jahren Naturseiden-Zahnseide noch verwendet, weil wir uns aus unserer Zeit in Kanada (wir haben da 1 Jahr gelebt und gehofft, da bleiben zu können – lange Geschichte) noch einen großen Vorrat an Peace-Silk-Zahnseide hatten.
Danach sind wir auf die vegane Maisstärken-Zahnseide umgestiegen und kaufen nun eine Marke, mit der ich noch nie Kontakt hatte. Nicht, weil wir denken, dass sie besser ist. Aber ich bringe es einfach nicht über mich, eine der Marken zu kaufen, die meine berechtigten Fragen absichtlich ignoriert, aber gleichzeitig trotzdem möchte, dass ich ihre Produkte bewerbe...
Ich erwarte ja gar nicht, dass eine Zahnseide wirklich die vegane eierlegende Wollmilchkompostsau ist. Aber ich erwarte schon, als Verbraucherin nicht mit schlichtweg falschen Versprechungen an der Nase herumgeführt zu werden.
Es ist eine Sache, als Marke vielleicht dem Produzenten zu viel vertraut zu haben, wenn die einem den letzten heißen Einhornstaub versprechen. Aber wenn schon Zweifel bestehen, sollte man denen doch nachgehen, anstatt Einwände zu ignorieren und weiter mit diesen Versprechungen zu werben...
Aber hey, das ist nur meine Meinung. Kann man offenbar auch anders sehen.
Wichtige Info zum Abschluss
Einfach, weil ich selbst jahrelang Zahnseide falsch benutzt habe!!! So geht's richtig:
Lisa
Die Zahnseide Spearmint von Georganics ist super. Georganics lässt die Raupen für die Seide nicht sterben! Danke dafür, dass du mir die Augen geöffnet hast, was Plastik (und generell Konsum) angeht!
Noa
Hi Shia,
tausend Dank für deine so unglaublich motivierende und inspiriende Arbeit! Ich habe auch stark zurückweichends Zahnfleisch und achte deshalb sehr auf meine Mundhygiene.
Bei Instagram habe ich gelesen, dass du im Februar noch keine Rückmeldungen von Herstellern von veganen, angeblich kompostierbaren Zahnseiden bekommen hast, wie diese tatsächlich abbaubar sind. Hat sich das inzwischen geändert und hast du dazu neue Infos?
Welche Interdentalbürsten benutzt du im Moment? Die von Swak? Ich finde es gar nicht so einfach, eine gute und plastikfreie Mundhygiene umzusetzen.
Meine Zähne putze ich mit einer Einbüschelbürste aus Plastik (damit putzt man jeden Zahn einzeln, bei mir ist das deutlich effektiver als mit einer "normal-großen" Zahnbürste). Zwar gibt es da auch die Swak Bürste (habe ich auch seit ca 3 Jahren), aber ich finde es viel schwerer damit zu putzen, weil die irgendwie so steif ist und der Kopf irgendwie auch größer. Und Einbüschelbürsten aus Bambus habe ich leider noch nicht gefunden...
shia
Hi Noa,
nein, leider hat mir auch seitdem keiner auf meine Fragen geantwortet, auch Bambusliebe nicht. Die hatte ich sowohl auf Instagram mal im Kommentar gefragt (ausweichende Antwort und auf genauere Nachfrage gar keine Antwort) als auch in einer langen eMail über ihr Kontaktformular (gar keine Antwort). Ich habe von einer Bekannten, der die Zahnseide nicht gefällt (reißt leichter) ihre Reste bekommen und jetzt schauen wir mal, ob sie sich in meiner Wurmkiste auflösen. In ein paar Monaten kann ich dir mehr sagen XD.
Ich benutze noch Interdentalbürsten aus der Drogerie in so einer "Großpackung" von ich meinte 32 Bürstchen. Swak hatte ich angeschrieben und später angerufen und in Erfahrung gebracht, dass ich sie a) nicht in Köln oder Umgebung bekomme, weil ihre Händler sie nicht führen (wusste ich aber schon, weil ich nachgefragt und auch da schon rumtelefoniert hatte) und b) die Bürsten in einer Verpackung mit Plastikfenster stecken und c) sie ungefähr gut einen Monat halten (dünnere Bürstchen kürzer, die dickeren etwas länger, wegen der Drahtstärke), zumindest bei dem Herrn von Swak, mit dem ich telefoniert hatte. Da bei mir die Drogerie-Bürstchen auch ungefähr so lange halten, konnte ich mich also noch nicht dazu durchringen, die von Swak mir online zu kaufen und extra zuschicken zu lassen. Das ist ja dann auch wieder eine Menge unnötiger (wenn auch fast plastikfreie) Verpackung und Transportemissionen :(...
Ich putze mit einer Bambuszahnbürste und gehe danach mit einem Miswak-Zweig aus dem Unverpackt-Laden noch mal über die Stellen, die sonst schwer erreichbar sind. Das funktioniert bei mir auch besser als mit der Swak. Mit meiner Prophylaxe-Dame hatte ich auch gesprochen. Sie meinte, eine elektrische Zahnbürste ist im Grunde fehlerunanfälliger, am Ende aber kein Muss, wenn man eben mit der Handzahnbürste auf die richtige Technik achtet und sich auch die Zeit nimmt, gründlich alle Beläge zu entfernen.
So weit mein Stand zur Zahnpflege. Noch nicht ganz zufriedenstellend, aber vielleicht gibt es ja bald bessere Optionen!
Liebe Grüße,
Shia
Noa
Liebe Shia,
vielen Dank für deine ausführliche Antwort und die Infos zu deiner Zahnroutine.
Ich habe hier tatsächlich auch einen Miswak-Zweig liegen und probiere mal mich wieder mehr mit dem anzufreunden.
Dann warte ich mal gespannt auf deine Ergebnisse des Bambus-Zahnseide-in-der-Wurmkiste-Experiments und lebe weiter in Widersprüchen 😉
Liebe Grüße,
noa
ashyda
Vielleicht hilft es ja wem:
https://shop.thehumble.co/collections/dental-floss/products/natural-humble-floss-picks-mint
Die hier hab ich gerade noch gefunden. 🙂
SMO
Es gibt ja mittlerweile zum Glück doch ein paar vegane und plastikfreie Produkte. Zum Beispiel von bambusliebe oder SNOWW WHITE. Vl wäre es mal Zeit für einen Nachtrag
helga
Ich hoffe, Bienenwachs kann den natürlichen Schutz für den Zahn sichern. Die Zahnseide brauche ich meist nach der Mahlzeit und Ostern steht noch bevor. Vielen Dank für den praktischen Tipp zum Alltag!
K
Habe da auch noch was gefunden:
https://thoroughlymoderngrandma.com/product/natural-vegan-dental-floss/
Sandra
Diese Zahnseide von georganics könnte eine Alternative sein; ist aus Bambus Kohle Faser, Candelillawachs und Pfefferminz-Öl
https://www.etsy.com/de/listing/671595959/naturliche-holzkohle-zahnseide-englische?ga_order=most_relevant&ga_search_type=all&ga_view_type=gallery&ga_search_query=georganics&ref=sr_gallery-1-38&organic_search_click=1&pro=1
Heike
Hallo Shia,
als Alternative zu Zahnseide kann ich Dir eine Munddusche/ Water Flosser empfehlen.
Sie entfernt Essensreste ganz einfach und zuverlässig mit einem Wasserstrahl und massiert zugleich noch das Zahnfleisch.
Es gibt sie inzwischen sogar zusammensteckbar und ganz klein zum Verreisen.
Man verbraucht natürlich Strom und Wasser ...
Aber es ist viel einfacher sich damit die Zahnzwischenräume zu putzen als mit Zahnseide !
shia
Hi Heike,
laut meiner Prophylaxe-Dame (das ist die, die die Zahnreinigung durchführt) entfernen diese Water Flosser (zumindest zum momentanen Stand noch) Plaque nur sehr schlecht und sind weder als Ersatz für Zahnseide noch für das Zähneputzen geeignet. Zahnseide könne auch nicht ersetzt werden, weil es das Einzige ist, was dort hinkommt, wo sich die Zähne berühren. Sie empfiehlt außerdem Interdentalbürsten als ZUSATZ (also auch kein Ersatz), weil sie Plaque besser entfernen als Zahnseide, aber eben nur in den Zwischenräumen und wieder nicht da, wo die Zähne sich berühren.
Das klingt für mich ganz schlüssig und ich vertraue auch da den Experten :).
Liebe Grüße,
Shia
Janine
Hallo Shia,
ich habe vor kurzem vegane Zahnseide von bambusliebe gefunden. Allerdings konnte ich noch nichts zur Abbau Geschwindigkeit des Produktes finden. Der Beschreibung nach könnte es, aber in die Wurmkiste denke ich.
Liebe Grüße
Katharina
Sorry,ich schüttel hier bei einigen Vorschlägen nur mit dem Kopf. Zahnseide benutzen bringt nix.? Na dann kann man sich laut Link auch gleich komplett Zähneputzen sparen. Bitte glaubt nicht so ein Mist! Und bitte, bitte kein Nähgarn, es sei denn , die Fädensind in bioqualität, ohne jegliche chemische Ausrüstung und Färbung. Die Mundkrebsrate ist bei Schneider/ innen und Näher/innen immens höher als im durchschnitt. Weil der Faden gerne mit Speichel leicht befeuchtet wird, um einfacher einzufädeln. Und giftige Stoffenüber die Mundschleimhaut besonders gut absorbiert werden können .
Achtet auf euch, l g
Katharina