Ilka gibt euch hier einen Einblick in einen typischen Tag im Leben ihrer veganen Zero Waste Familie von morgens bis abends.
Inhaltsverzeichnis:
Welche Motivation uns antreibt
So ein Leben mit Kindern zu führen ist zeitweilig wirklich sehr anstrengend. Wir leben nicht vegan, weil wir das aus ethischen Gründen so sinnvoll fanden. Meine Kinder und ich haben nacheinander unterschiedliche Unverträglichkeiten gegen unterschiedliche tierische Produkte entwickelt. Ich lebe seit dreieinhalb Jahren so, mein Mann seit zweieinhalb Jahren und die Kinder seit zwei Jahren. Ich habe seit her so viele Berichte über Massentierhaltung, Umweltverschmutzung und Ausbeutung von Arbeitern in der "dritten Welt" gelesen, dass ich heute sagen kann, wir vier sind inzwischen Veganer aus ethischen Gründen.
In der Zeit in der ich Zero Waste Home las, waren wir eines Tages in Büsum. Das liebe ich so sehr an unserem Wohnort, wir leben so zentral in Schleswig-Holstein, dass wir es gleich weit an beide Meere haben und oft dort hin fahren. An diesem einen Morgen, war es die Nacht zuvor sehr stürmisch. Wir konnten gar nicht ganz ans Wasser ran gehen. Nicht weil grade Ebbe war, nein es war Flut. Aber zwischen uns und dem Wasser lag so viel angespülter Müll, dass es uns wirklich alle traurig machte.
Meine Kinder werden hier vermutlich noch in achtzig Jahren leben. Ich will, dass die Welt dann noch ein lebenswerter Ort ist.
Ein Einblick in unseren Alltag
Unsere Eckdaten
Ich (Ilka) lebe mit meinem Mann und unseren beiden Kindern auf dem norddeutschen Land. Meine Eltern haben ein großes altes Bauernhaus, auf dessen Dachboden wir uns eine schnuckelige kleine Wohnung gebaut haben. Das dazugehörige Grundstück ist tierisch groß und meine Eltern sind froh, dass sie es jetzt mit uns teilen können. (Wir gehen uns auch nicht auf den Zeiger und laufen uns nur über den Weg, wenn wir das wollen 😉)
Einerseits bauen wir uns hier (ganz, ganz langsam) in Eigenarbeit ein Haus und andererseits steht uns ein beachtenswertes Stück Garten mit viel Platz zum Spielen und gärtnern zur Verfügung. Meine Eltern haben einen großen Bestand an alten Obst- und Nussbäumen, an denen wir uns bedienen dürfen. Außerdem ist mein Vater ein gestandener Hobby-Gärtner, der uns mit Rat und Tat zur Seite steht. Und im Sommer dürfen wir uns reichlich an seiner eigenen Gemüseernte bedienen.
Mehr Zero Waste mit Kindern
Wie machen wir das mit dem Einkauf?
Einmal die Woche gehen wir auf einem Wochenmarkt im Nachbarort Gemüse einkaufen. Der Ort ist gute acht Minuten Autofahrt entfernt. Einmal im Monat decken wir uns bei Unverpackt-Kiel mit den übrigen, trockenen, Lebensmitteln ein. Nach Kiel fahren wir mit dem Auto pro Strecke eine Stunde. Darum versuchen wir diese Einkäufe so gut wie möglich zu koordinieren.
Hin und wieder hat mein Mann beruflich in Kiel zu tun, dann erledigt er die Einkäufe dort gleich allein.
Und für alle, die es wegen der Nachhaltigkeit interessiert: Ich erwähne im nachfolgenden Artikel immer wieder, dass wir Auto fahren, und das ist natürlich nicht besonders umweltbewusst. Also, wir haben ein Auto. Meine Eltern haben zwei Wagen und da mein Vater inzwischen Rentner ist, kann ich mir sein Auto gelegentlich ausleihen.
In unserem Ort leben irgendwas zwischen dreihundert und vierhundert Einwohner. Wir haben hier keine Schulen, keine Supermärkte, keine Tankstellen - wir müssen zwangsweise immer in einen der nächst größeren Orte, wenn wir etwas brauchen. Es gibt bei uns im Ort einen Kindergarten (je nach Wetterlage fünf bis zehn Minuten mit dem Rad entfernt), einen Bäcker (gegenüber vom Kindergarten), eine Gaststätte und eine Bonbon-Fabrik im Familienbetrieb (ja, sie haben auch zum Glück einige vegane Naschies, die wir tatsächlich auch in unsere eigenen Container bekommen, ist aber sehr teuer). Das wars. Einige Male am Tag fährt ein Schulbus, der die Kinder zur Schule und wieder zurück bringt. Wir sind also auf mindestens ein Auto angewiesen, und wenn meine Eltern nicht zufällig meine Nachbarn wären, würden wir zwei Autos haben. (Es sei denn es gäbe zufälligerweise direkt hier eine andere Car-Sharing-Option.)
Wir werden hier nicht wegziehen, um bessere zerowaste Einkaufsmöglichkeiten zu haben. Wir haben hier einen Blick über grüne Wiesen und kleine Wälder, bis zum Horizont. Nachts ist es bei uns wirklich dunkel und nachdem die Straßenlaternen aus sind, kommt das einzige Licht vom Mond und von den Sternen. In der warmen Jahreshälfte spielt sich unser Leben fast nur draußen ab. Wir lieben unser zu Hause. Klingt kitschig, ist aber tatsächlich so.
Leben wir vollständig zerowaste? Ich ja. Meine Familie schafft das noch nicht. Aber seht selbst!
Hier ist unser Alltag
Heute Morgen standen mein Mann und ich, wie immer, irgendwann zwischen viertel nach fünf und halbsechs auf. Ab ins Bad: Hier sieht es fast schon perfekt nach zerowaste aus. Fast: Die Kinder halten immer noch an ihrem Shampoo, Duschgel und zwei unterschiedlichen Zahnpasta-Sorten fest. Außerdem tummeln sich noch zwei Tuben Sonnencreme vom Sommer, bei denen ich mir noch nicht ganz sicher bin, ob ich sie entsorgen soll oder nicht. Kinderhaut ist ja nun doch etwas empfindlicher und ich muss gestehen, dass ich bisher noch nicht weiter recherchiert habe, zu diesem Thema. Außerdem hat mein Mann einen absoluten Rasierfimmel und hat deshalb eine größere Auswahl entsprechender Produkte (ganz vorbildlich reduziert er sie allmählich). Ansonsten findet man hier vorbildlich feste Seifen, Rasierhobel, Bambuszahnbürsten, selbstgemachtes Zahnpastapulver, sowie Bodyöl und unsere Versuche von selbstgemachtem Deo und selbstgemachter Bodybutter. Außerdem brauche ich noch mein Bio Makeup-Puder auf und ich habe noch eine Deo-Flasche und zwei kleine Parfum-Fläschchen.
Nachdem wir im Bad fertig sind, fährt mein Mann meist kurz zum Bäcker hoch und holt Brot und Brötchen in einem unserer tausend Baumwollbeutel.
Dann schmiert er Frühstücksbrote für die Kinder und ein Pausenbrot für den Großen.
Der Kleine bekommt einmal die Woche einen Glas-Container mit Aufschnitt und veganer Margarine mit in den Kindergarten. Im Kiga wird das Frühstück für alle nichtveganen Kinder gestellt. Es gibt frisches Obst und Gemüse, frisches Brot vom Bäcker, Aufschnitt, selbstgemachte Marmelade etc. Also richtige Tischkultur. Darum werden wir noch sehr lange verpackte vegane Aufschnitt-Alternativen kaufen müssen. Er möchte eben etwas auf dem Brot liegen haben, was so aussieht, wie das was die anderen Kinder haben. Wir haben leider keine vegane bzw. vegetarische Frische-Theke in der Nähe bei der wir wenigstens mal fragen könnten, ob wir diese Produkte unverpackt kaufen können. In Kiel auf dem Markt steht samstags immer ein veganer Stand mit Kuchen und unterschiedlichen veganen Ersatzprodukten wie Wurst, Seitanrouladen etc. Sie würden uns einige Sachen, die sie sowieso ausgepackt da haben, unverpackt verkaufen. Den Kuchen und diese wahnsinnig hübschen Torten, die sie haben, verkaufen sie uns stückweise unverpackt. (Und es schmeckt auch alles super!!) Allerdings steigen sie nicht in das Unverpackt-Geschäft mit ein und sie wissen auch noch nicht ob der Marktstand im kommenden Jahr weiter betrieben wird, da sie grade dabei sind ein Café zu eröffnen, in dem sie auch weniger unverpackt verkaufen werden, da sie dort weniger Platz haben.
Weiter im Tagesablauf: Die Kinder werden zum Bus und zum Kiga gebracht. Dann kommt mein Mann noch mal kurz nach Hause und wir räumen gemeinsam noch schnell auf, bevor er los muss. Nachdem ich im Februar Zero Waste Home von Bea Johnson gelesen hatte, haben wir unseren Besitz bereits drastisch reduziert. Und das Aufräumen ist wirklich einfacher geworden. Außerdem nehme ich mir immer wieder mal spontan eine Schublade oder einen Schrank vor und leere ihn komplett aus. Zurück lege ich nur, was benutzt wird. Trotzdem haben wir immer noch tierisch viel Zeugs. Und dabei empfinden Besucher es teilweise bereits als sehr leer und hallig in unserer Wohnung. Ich finde, es müsste noch viel mehr weg. Aber für viele Dinge ist die Familie noch nicht bereit und andere Sachen brauchen wir tatsächlich auch noch. Manchmal muss ich mich auch daran erinnern, dass wir vier Personen in einer kleinen Wohnung sind und darum auch zwangsweise einige Aufbewahrungsorte ziemlich voll wirken.
Zwischen elf und zwölf Uhr beginne ich meist zu kochen. Ich gewöhne mir grade eine neue Wochen-Routine an. Ich bemühe mich momentan nur noch vegane zerowaste Lieblingsgerichte für die Kinder zu kochen. Das klingt einfacher als es ist. Unsere Kinder sind zwar in der Summe recht gute Gemüse-Esser, aber wählerisch sind sie trotzdem - und zwar sehr. Sonntags koche ich immer ein sehr großes Mittagessen. Bewusst.
Wir essen dann fast drei Tage davon. Allerdings unterschiedliche Gerichte. Es gibt stets: Kartoffeln, weiße Soße, zwei bis drei Gemüsesorten und Bohnen- oder Linsenfrikadellen. Dann werden an den nächsten beiden Tagen daraus, Suppen, Bratkartoffeln, Restepfannen usw. gekocht. Das klappt recht gut.
Außerdem gibt es als Faustregel, nachdem die Sonntagsreste vollkommen weg sind immer Pasta (wahlweise mit Pesto oder vorgekochter, tief gefrorener Tomatensoße). Es entwickelt sich so allmählich.
Die Windelfrage
Wir brauchen noch Windeln für den Kleinen. Einerseits unheimlich teuer, andererseits die Umweltsünde schlechthin. Mal ganz abgesehen von all den gesundheitsschädlichen Dingen, die in diesen Windeln gar nicht vorhanden sein sollten. Aber Klartext: In meinen Augen ist die einzige sinnvolle Option zu Wegwerfwindeln eine windelfreie Erziehung. Es gibt diesbezüglich sehr gute Literatur, die ich jedem, der sich damit eingehender befassen will, nur wärmstens empfehlen kann. Stoffwindeln sind für mich keine Alternative.
- Unsere Kinder sind sehr groß und wachsen tierisch schnell. Ich müsste ständig neue Stoffwindeln nach kaufen. Was mache ich dann mit denen, aus denen mein Kind rausgewachsen ist?
- Auch Stoffwindeln enthalten einige Stoffe, die an der Haut nichts zu suchen haben.
- Wer wäscht die ganzen Stoffwindeln, zu all der übrigen Wäsche, die ich bereits habe? Angepasst an unseren Verbrauch finde ich, steht der Reinigungs-Aufwand nicht im Verhältnis zum Nutzen.
Ich weiß, dass sich bei diesem Thema wirklich die Geister scheiden. Ich kann auch die andere Seite nachvollziehen. Aber wir haben uns gegen die Stoffwindeln entschieden. (Am Ende wegen des finanziellen Aufwandes. Sie sind mir echt zu teuer.) Wer das durchzieht, vor dem ziehe ich meinen Hut. Alle Achtung.
Wir haben also Wegwerfwindeln. Wir sind uns jedoch unserer Verantwortung in Bezug auf dieses Thema sehr bewusst und motivieren unseren Kleinen daher ohne Windel auszukommen. Unser Windelverbrauch hat sich seither drastisch gesenkt.
Ich wasche eigentlich mittwochs und donnerstags. Wir haben zwei große Baumwollsäcke zu Waschsäcken umfunktioniert. Und das reicht. Wenn die beiden voll sind habe ich ca. 3 Maschinen Wäsche plus zusätzlich noch die Handtücher aus dem Bad und unsere Einkaufsbeutel. Spätestens freitags nachmittags liegt die Wäsche wieder gebügelt in den Schränken. Es sei denn es muss mal zwischendurch gewaschen werden, weil im Spieleifer alle Klamotten aufgebraucht wurden. Das kommt vor. Wir haben aufgeräumte Kleiderschränke mit abgezählter Kleidung. Das hilft sehr die Wäscheberge einzugrenzen.
Und was kostet das?
Es interessiert euch sicherlich wie viel Geld wir ausgeben. Ich kann leider keine genaue Auskunft geben. Wir befinden uns immer noch in einem Prozess in dem wir uns zurecht suchen. Es gibt noch viele Produkte, die wir weiterhin kaufen wie Windeln, Saft, Süßigkeiten und Knabberkram für die Kinder, sowie die bereits erwähnten Ersatz-Produkte. Außerdem haben wir immer noch keine akzeptablen Alternativen für Geschirrspülmittel, Bratöl, faitrade Bio-Kaffee. Also zwischen dreihundert und fünfhundert Euro nur für Lebensmittel ist momentan so ziemlich alles möglich. Für die unverpackten Einkäufe haben sich jedoch einige feste Werte eingependelt. Im Unverpackt-Kiel bezahlen wir meist achtzig bis neunzig Euro und auf dem Markt sind es fast immer fünfzig Euro. Würden wir also nur noch diese beiden Lokalitäten zum Einkaufen nutzen wären wir bei sehr konstanten zweihundertachtzig Euro. Die meisten Familien die ich kenne, liegen bei ähnlichen Werten oder weit darüber. Ich kenne nur wenige, die mit vier Personen darunter liegen.
Wie viel Müll produzieren wir?
Unsere Müllbilanz: Unser Müll, sowie der gelbe Sack, werden alle zwei Wochen geholt. Bei der nächsten Abholung werden wir vermutlich eine halbe Tonne Müll (40 Liter) und einen gelben Sack haben (trotz Adventszeit). Das ist für eine vierköpfige Familie einigermaßen wenig. Im Februar (2015) hatten wir noch eine bis zum Brechen volle Tonne Müll und drei bis vier gelbe Säcke, alle zwei Wochen.
Ich selber habe diesen Lebensstil vollständig adaptiert und sammele meinen Müll seit ca. vier Wochen in einem Glas.
Es entwickeln sich jedoch jeden Tag neue Dinge. Seit ich wieder blogge, vor allem über zerowaste, ist das Thema auch für meinen Mann noch einmal viel gegenwärtiger geworden. Er achtet jetzt selber mehr darauf, dass er beim Markt absolut keine Verpackung mehr mitbringt (O-Ton: "Wir hätten gern 12 Mandarinen, aber bitte nur die ohne Papierverpackung. Und ein Bund Petersilie - können Sie mir die gleich ohne Gummiband mitgeben?" ❤️❤️). Den Kindern gefallen immer mehr von meinen neuen zerowaste-Rezepten und sie kaufen nun auch gern Spiele secondhand statt neu. Als ich die erste Fassung dieses Artikels geschrieben hatte, das ist zwei Wochen her, hatte ich noch geglaubt, dass ich es niemals schaffen würde meine Kinder vollständig für diesen Lebensstil zu begeistern. Aber jetzt denke ich, dass sie noch ein gutes Stück weiter gehen werden.
Die bisherige Umstellung hat zehn Monate gedauert. Bis wir auf dem Markt wussten welche Mengen dieser neu zusammen geordneten Lebensmittel wir brauchten, das dauerte ungefähr zweieinhalb Monate. Wir mussten uns auf das teilweise saisonale Angebot erstmal einstellen. Und im unverpackt Kiel haben wir ungefähr 7 Monate gebraucht, momentan feilen wir noch an den Feinheiten.
Wollt ihr mehr darüber erfahren, was es bedeutet, als Familie in Deutschland zero waste zu leben? Dann schaut doch auch bei Steffis Blog Zero Waste Familie vorbei.
Tobias Spranger meint
Vielen Dank für den interessanten Beitrag. Ich finde es toll, wie ihr das als Familie macht. Ich bin zeitweise Veganer und denke, dass Veganer die besseren Menschen sind, wenigstens wenn es um die Tiere geht. Es ist für mich keine schöne Vorstellung, eine Tier oder dessen Teile zu essen. Erst recht nicht, wenn ich an Massentierhaltung denke. Da verzichte generell drauf. Das sollte sich wirklich jeder überlegen, ob er das unterstützen möchte. Leider ist es wohl für die meisten recht schwierig, liebgewonnene Gewohnheiten zu ändern. Erst recht, wenn sie bereits lange bestehen.
Man schwimmt sozusagen gegen den Strom wenn man 100 Prozentiger Veganer ist. Es fängt schon damit an, wenn es um einen Restaurantbesuch mit Freunden geht. Was esse ich da? Nicht alle Restaurants bieten vegane Gerichte an. Oft beschränken sich Veganer dann auf einen Salat oder Ähnliches.
Fast alle essen Fleisch und tierische Produkte. Das kann doch dann nicht so falsch sein, oder? In vielen Fällen ist es das aber, wenn man an die gequälten Puten denke, die vor sich hintaumeln, an kleine Küken, die zerhäckselt werden. Ich denke, als Tierfreund kann man wirklich Bedenken haben gegen den Genuss von Fleisch.
Veganer essen ja nicht nur Fleisch. Sie nehmen keinerlei tierische Produkte wie Milch, Butter, Käse oder Eier zu sich. Manche trinken nicht mal Wein, weil dieser durch Gelatine oder Fischbestandteile geklärt worden sein kann.
Mir fällt es allerdings schwer, mich zu 100 Prozent für diese Ernährungsform zu entscheiden, obwohl es viele gesundheitliche Vorteile mit sich bringt. Es ist leider auch etwas teurer, nur Biogemüse und Bioobst zu kaufen. Aber diese Lebensmittel müssen teurer sein.
Zeitweise bin ich vegan. Das erfordert jedesmal, dass sich umdenke. Ich muss dabei meine Gewohnheiten umstellen. Dadurch bleibe ich flexibel. Es gibt viele leckere vegane Rezepte, die ich gern noch ausprobieren möchte.