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    Home » Zero Waste Lebensstil » FAQ: Haare waschen mit Roggenmehl

    FAQ: Haare waschen mit Roggenmehl

    27.07.2018 + aktualisiert am 31.12.2021 · von Shia · 49 Kommentare

    FAQ Haare waschen mit Roggenmehl

    Ich wasche mir meine Haare schon seit sechs Jahren nicht mehr mit Shampoo. Von allen Methoden, die ich ausprobiert habe, ist Roggenmehl meine Lieblingsmethode.

    Hier beantworte ich eure häufigsten Fragen dazu!

    Haarewaschen ohne Shampoo
    Inhaltsverzeichnis:
    • Kann ich dafür auch ein anderes Mehl nehmen?
    • Verklebt das nicht das Haar?
    • Kann ich Vollkorn-Roogenmehl verwenden?
    • Verstopft das nicht den Abfluss?
    • Für welchen Haartyp ist die Roggenmehl-Haarwäsche geeignet?
    • Ist Roggenmehl auch für gefärbtes oder dauergewelltes Haar geeignet?
    • Wie lange dauert die Umstellung?
    • Meine Haare sind bei der Umstellung fettig...
    • Kann ich dazwischen auch Shampoo benutzen oder muss ich komplett umsteigen?
    • Ich kann das Roggenmehl nicht so gut verteilen. Woran liegt das?
    • Meine Haare fühlen sich mit Roggenmehl ganz komisch/wachsig an. Woran liegt das?

    ► So wäschst du dir deine Haare mit Roggenmehl
    ► Übersicht über No-Poo-Methoden: Haare waschen ohne Shampoo

    Kann ich dafür auch ein anderes Mehl nehmen?

    Ja, aber nicht einfach jedes andere Mehl. Du kannst dir die Haare auch mit Kichererbsenmehl waschen, aber natürlich ist Roggenmehl regionaler. Dinkel-, Weizen- und andere Mehlarten gehen nicht, denn die verkleben durch den hohen Anteil an Gluten das Haar!

    Verklebt das nicht das Haar?

    Nein. Es sei denn, du hälst dich nicht daran und greifst zu einem anderen Mehl... (siehe oben)

    Kann ich Vollkorn-Roogenmehl verwenden?

    Ich rate immer davon ab und zu Roggenmehl Type 1150. Denn Vollkorn-Roggenmehl lässt sich je nach Haardichte nur sehr schwer bis gar nicht komplett ausspülen. Ich habe sehr dickes und dichtes Haar und bei mir sieht es selbst nach ewig langem Auswaschen mit Vollkornmehl aus, als hätte ich ganz schlimme Schuppen.

    Grundsätzlich gilt: Je dichter und kräuseliger das Haar, desto schwerer lässt sich Vollkorn-Roggenmehl ausspülen. Mit Type 1150 geht ihr auf Nummer sicher. Und spart Wasser beim Ausspülen.

    Verstopft das nicht den Abfluss?

    Lange Zeit war ich überzeugt davon, dass Roggenmehl den Abfluss nicht verstopft, weil das bei uns nie der Fall war. Allerdings musste ich lernen, dass das bei uns nur der Fall war, weil wir bei unseren Abfluss eigentlich immer sehr penibel sind.

    Wir haben an jedem Abfluss ein Haarsieb und kippen so alle paar Monate mal 1-2 Liter kochendes Wasser den Abfluss runter, das löst das, was an den Innenseiten des Rohren hängt.

    Wenn ihr also kein Haarsieb verwendet oder bei euch im Abfluss bereits Haare drin sind wird das Roggenmehl nämlich zwischen den Haaren im Abfluss hängen bleiben und dann verstopft euer Abfluss. Streng genommen sind Haare im Abfluss das Problem und nicht das Roggenmehl.

    Aber keine Angst, dagegen kann man natürlich was machen.

    So bereitet ihr euren Abfluss gut vor

    Macht euren Abfluss mal richtig sauber. Rohrfrei hilft gegen Spack und was da sonst so innen an den Rohren klebt, aber löst natürlich keine Haare auf.

    Also entweder einmal die Abdeckung aufschrauben und mit einer Pinzette oder einem Stab die Haare rausfischen oder ihr holt sie mit einem sogenannten TwistOut-Abflussstab heraus. Das ist ein Holzstab mit einem Gewinde, erfunden von einer Dame aus der Schweiz.

    Im Anschluss reinigt ihr euren Abfluss mit selbstgemachtem, unweltfreundlichem Rohrfrei.

    Eine Anleitung dazu plus Rohrfrei-Rezept findet ihr hier.

    Für welchen Haartyp ist die Roggenmehl-Haarwäsche geeignet?

    Die einzige Einschränkung, die ich kenne, ist eine Roggenunverträglichkeit. Ansonsten werden vor allem Menschen mit gereizter, juckender Kopfhaut, Schuppen und fettigen Haaren davon profitieren, denn diese Probleme bekommt man in der Regel mit Roggenmehl in den Griff – vorausgesetzt man hält die Ustellungsphase durch. 😉

    Ist Roggenmehl auch für gefärbtes oder dauergewelltes Haar geeignet?

    Ja, ist es, eine saure Rinse (Rezept in hier) vorausgesetzt. Ich selbst hatte knallbunt gefärbte Haare, als ich mit Roggenmehl anfing, wie man auf den Fotos in meinem ausführlichen Roggenmehl-Artikel auch sehen kann. Roggenmehl wäscht nämlich viel weniger Farbe aus dem Haar, sodass die Farbe länger hält.

    Von meinen immer grellbunt gefärbten Haaren habe ich mich vor über einem Jahr getrennt und trage seitdem meine Naturhaarfarbe und färbe sie gar nicht mehr. Dank Roggenmehl-Haarwäsche und saurer Rinse musste ich mir meine bunten Haare übrigens statt alle zwei Wochen nur noch alle drei Monate nachfärben!

    Generell sind gefärbtes und dauergewelltes Haar pflegebedürftiger. Roggenmehl ist sehr pflegend, wie ich in diesem Artikel auch erkläre. Nicht umsonst benutze ich Roggenmehl auch als pflegende Gesichtsmaske. 😂

    Die saure Rinse schließt nach der Haarwäsche mit Roggenmehl die Schuppenschicht. Das macht nicht nur das Haar direkt weicher und glänzender, sondern schließt auch die Pflege vom Roggenmehl schön ein.

    Da Roggenmehl aber im Gegensatz zu Shampoo keine Stoffe enthält, die sich um die Schuppenschicht des Haars legen, um das Haar gesünder wirken zu lassen, kann man aber schnell den Eindruck bekommen, dass Roggenmehl das sowieso schon trocknere Haar austrocknet. Dem ist aber nicht so. Eine Portion Extra-Pflege könnt ihr eurem Haar gönnen, indem ihr abends Kokosöl in euer Haar einmassiert, vor allem gut in den Spitzen! Über Nacht kann das Öl dann schön einziehen (am besten ein Tuch übers Kopfkissen legen 😉). Am nächsten Tag dann eure Haare mit Roggenmehl waschen und eine saure Rinse hinterher.

    Wie lange dauert die Umstellung?

    Die Umstellungszeit varriert stark von Person zu Person. Es gibt Menschen, bei denen klappt das mit dem ersten Mal und andere, die brauchen Wochen. Das hängt stark vom Haut- und Haartyp sowie von den vorher verwendeten Produkten ab.

    Unser Leben lang haben wir Shampoo benutzt. Ich finde, dann darf die Kofhaut und das Haar sich ruhig auch ein bisschen Zeit bei der Umgewöhnung gönnen. 😉

    Das passiert während der Umstellung

    • Die Kopfhaut muss erst lernen, dass nicht nur einmalig, sondern jedes Mal jetzt das natürlich Fett und somit die natürliche Schutzschicht weniger aggressiv abgetragen wird und deshalb auch weniger Fett nachproduziert werden muss, um diesen Verlust zu kompensieren. Am Anfang werden die Haare also schneller fettig. Mit der Zeit lernt die Kopfhaut aber, sich zu regulieren, sodass die Haare im Gegenteil deutlich langsamer fettig werden. Ich musste meine Haare früher mit Shampoo fast jeden Tag waschen. Jetzt muss ich sie nur noch jeden 4. bis 5. Tag waschen!
    • Je besser die Kopfhaut lernt, sich wieder natürlich zu regulieren, desto stärker lassen Probleme wie Schuppen, gereizte, juckende Kopfhaut und oftmals Haarausfall nach (gilt aber nicht für erb- oder krankheitsbedingten Haarausfall).
    • Die Rückstände von Shampoo, Haarspülungen, Haarkuren und anderen Produkten müssen erst einmal abgetragen werden. Das dauert und nicht alle Rückstände lassen sich komplett entfernen, wie z.B. Silikone. Diese Rückstände lassen die Haare sich oftmals wachsig anfühlen (👉 was ihr dagegen machen könnt schreibe ich weiter unten)
    • Gefärbtes, dauergewelltes und geschädigtes Haar fühlt sich oftmals trockener an. Das liegt daran, dass die Rückstände von konventionellen Haarprodukten, die die Schuppenschicht verkleben und dem Haar so ein gesünderes Aussehen geben, sich abtragen (👉 was ihr dagegen machen könnt siehe weiter oben)

    Bei mir dauerte die Umstellung ungefähr zwei Wochen, bis so die gröbsten Rückstände aus den Haaren raus waren und ich meine Haare so jeden 2. bis 3. Tag waschen musste. In den darauf folgenden Monaten konnte der Haarwasch-Rhythmus sich dann auf alle 4 bis 5 Tage ausgedehnt werden. Bei dem Rhythmus ist es bei mir auch hinterher geblieben.

    Meine Haare sind bei der Umstellung fettig...

    Ich kann diesen Drang sehr gut nachvollziehen, war bei mir ja auch so! Aber da muss man durch! Ich hatte mir damals immer eine Mütze aufgesetzt (ich hatte im Winter angefangen), weil meine Haare zu kurz zum Zusammenbinden waren. Jetzt gerade (es ist Hochsommer ☀️😅) versuche ich, auf die Water-Only-Methode umzusteigen und setze mir ein Käppi auf 😎 oder mache mir einen Zopf.

    Was mir auch schon geholfen hat, noch einen weiteren Tag rauszuschlagen ist Trockenshampoo! Einfach Stärke (kann für dunkleres Haar auch mit Kakaopulver gemischt werden) mit einem großen Pinsel, z.B. Makeup-Pinsel, auf den Haaransatz verteilen, kämmen und den Überschuss mit den Händen aus dem Haar schütteln. Ich habe mal gesehen, dass Lush Trockenshampoo für 7,50€/50g verkauft. Zutaten: Stärke, Talk (wie bei Babypuder) und ätherische Öle als Parfümstoff... Öööhhh, ja....

    Kann ich dazwischen auch Shampoo benutzen oder muss ich komplett umsteigen?

    Beim Roggenmehl müssen sich Haare und Kopfhaut daran gewöhnen, was je nach Person durchaus auch einige Wochen dauern kann (siehe Frage oben). In der Zeit sollte auf gar keinen Fall mit etwas anderem gewaschen werden, denn gerade die Kopfhaut muss lernen, dass das Roggenmehl jetzt keine einmalige Ausnahme ist, sondern es jetzt so bleiben soll, sodass es sich lohnt, die Fettproduktion auch dauerhaft herunterschrauben kann.

    Wenn Kopf und Haar sich dann einmal richtig darauf eingestellt hat, können ausnahmsweise auch mal Shampoo oder Haarseifen verwendet werden. Viele merken da gar keinen Unterschied, während ich sofort wieder Schuppen bekomme und meine Haare direkt wieder schnell nachfetten. Genau wie früher mit Shampoo. Aber sobald ich Roggenmehl verwende, ist alles wieder gut. Da brauche ich keine erneute Umstellungszeit, zum Glück!

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    Von einem andauernden hin und her Wechseln würde ich euch aber abraten, vor allem, wenn ihr wie ich sowieso Probleme wie Schuppen u.Ä. habt. Damit sabotiert ihr euch im Grunde nur selber, weil Haar und Kopfhaut sich dann weder auf das Eine noch auf das Andere dauerhaft einstellen können. Außerdem kommen gerade bei konventionellem Shampoo oder Spülung wieder Rückstände ins Haar, die dann wieder rausgewaschen werden müssen.

    Es schreiben mir tatsächlich viele Leser*innen, die fest davon überzeugt sind, dass Roggenmehl oder andere No-Poo-Methoden bei ihrem Haartyp nicht funktionieren oder sie nie aus dieser doofen Umstellungsphase herauskommen. Auf genauere Nachfrage stellte sich aber fast immer heraus, dass sie dazwischen immer Shampoo benutzen, weil ja zuerst die Haare schneller fettig werden... Wie man die Anfangszeit besser übersteht könnt ihr oben lesen.

    Was mache ich dann beim Frisör, die benutzen ja dann Shampoo...

    Es gibt viele Frisöre, die gar kein Problem damit haben, für einen Haarschnitt einfach nur die Haare nass zu machen und nicht zu waschen. Das aber am besten direkt am Anfang schon fragen, bevor man sich in den Stuhl setzt. Natürlich solltet ihr da mit frisch gewaschenen Haaren aufschlagen. 😉

    Um Diskussionen zu vermeiden sage ich oft, dass ich die Inhaltsstoffe in Shampoos nicht vertrage und ich mir deshalb vorher Zuhause die Haare frisch gewaschen habe.

    Haarseifen im Verkaufsregal

    Ich habe früher auch Haarseife mit zum Frisör genommen, als ich mir die Haare noch hab färben lassen, denn da reicht es ja nicht, nur mit Wasser auszuwaschen. Wie oben gesagt, solange das eine Ausnahme ist, ist das halb so wild.

    Witzig war, dass mein Frisör damals derjenige war, über den ich überhaupt die saure Rinse (Rezept hier) kennengelert hatte! Die hat er nämlich jedes Mal nach dem Färben bei mir statt der Haarkur gemacht, weil die Farbe so besser hält!

    Ich kann das Roggenmehl nicht so gut verteilen. Woran liegt das?

    Generell lässt sich die Roggenmehl-Paste nicht ganz so gut auf der Kopfhaut verteilen wie Shampoo oder Haarseifen. Es schäumt nicht und das kann ganz schön ungewohnt sein.

    Erst einmal ist es wichtig, die Paste nicht zu dickflüssig anzurühren. Ich rühre sie so an, dass sie deutlich flüssiger als Shampoo ist und verwende sie sofort. Wenn ihr sie stehen lässt, dickt sie wieder nach. Das kann man auch machen, dann aber am besten vorher noch mal mit etwas Wasser verdünnen.

    Wenn ihr wie ich sehr dichtes Haar habt, kann es auch helfen, einfach wie beim Haarefärben Scheitel zu ziehen, um da die Paste aufzutragen. Das muss aber nicht annähernd so penibel geschehen. Ich mach das mit den Fingern und nur so halb systematisch. Reicht vollkommen. 😇

    Meine Haare fühlen sich mit Roggenmehl ganz komisch/wachsig an. Woran liegt das?

    Das liegt entweder an den Rückständen vom Shampoo, das du vorher benutzt hast und/oder am harten Wasser.

    Was mache ich, wenn es Shampoo-Rückstände sind?

    In Shampoo stecken ganz schön viele Sachen, die sich um die Schuppenschicht des Haares legen und sie im Grunde verkleben, damit das Haar glänzender und gesünder erscheint. Silikone sind ganz typische Beispiele dafür. Woran es genau liegt, kann ich nicht sagen, aber meiner Erfahrung nach führen diese Rückstände dazu, dass das Haar sich komisch und wachsig anfühlt. Am harten Wasser konnte es nicht liegen, denn bei uns war das Wasser sogar ungewöhnlich weich für weiches Wasser.

    Bei mir war der Unterschied sehr eindeutig festzustellen, weil ich genau mit der Umstellung auf Roggenmehl vor über drei Jahren auch damit anfing, meinen Undercut auf der einen Seite rauswachsen zu lassen. Das neue Haar fühlte sich phänomenal an – gesund, weich, kräftig und glänzend. Das alte Haar war schwer, irgendwie wachsig und lag doof. Mit der Zeit legte sich das, aber der Unterschied war dennoch immer wahrnehmbar.

    Die Lösung: Nach Ariana vom Blog Paris to Go könnt ihr die Rückstände zumindest zum Teil entfernen, indem ihr in einer verdünnten Konzentration etwas Kernseife in Wasser auflöst, in eine Sprühflasche sprüht und auf euer trockenes Haar aufsprüht, bis die Flüssigkeit eure Kopfhaut erreicht. Danach die Haare gut unter der Dusche mit Wasser auswaschen und dabei gut massieren (mehr dazu hier).

    Was mache ich, wenn es am harten Wasser liegt?

    Kalk kann in Verbindung mit dem Sebum (das sind die natürlichen Fette von Kopfhaut und Haar) eine wachsige Schicht auf Kopfhaut und Haar hinterlassen. Das gilt übrigens auch für die Verwendung von "echter" Seife, denn die besteht aus verseiften Ölen. Das ist der wachsige Fettrand, der sich an der Duschwanne bildet und den ihr übrigens mit diesem Allzweck-Reiniger entfernen könnt 😉.

    Eine saure Rinse verschafft da Abhilfe. Rezept und Anwendung findet ihr hier. Ich selbst bin ja sowieso ein ganz großer Fan der sauren Rinse mit Apfelessig. Apfelessig ist etwas säuerlicher als der natürliche Säureschutzmantel der Haut, aber verdünnt und danach wieder mit Wasser ausgespült scheint es nicht viel auszumachen – und ich bin als Neurodermitikerin da echt empfindlich.

    Wenn ihr noch mehr Fragen habt, hinterlasst sie gerne unten als Kommentar! 🙂

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    Leser-Interaktionen

    Kommentare

    1. Vanessa Hilke meint

      Dezember 21, 2019 at 12:10 pm

      Hi!

      Ich wasche meine Haare seit 2-3 Monaten mit Rogenmehl und meine Haare werden jetzt nicht mehr so schnell fettig. Nur habe ich das Problem, dass sich meine dicken Haare so schlecht kämmen lassen! Ich habe es schon mit der sauren Rinse, Kokosöl und Honig probiert, aber nichts hat wirklich geholfen. Früher habe ich oft das Pantene Pro V Haaröl glatt & seidig benutzt und damit konnte ich immer gut kämmen. Ob das am Arganöl liegt, das drin ist? Was empfehlt ihr mir? Reines Arganöl ausprobieren oder doch dieses Haaröl benutzen? Wäre die No Poo-Wirkung dann trotzdem weg, wenn ich das Pantene Haaröl nur in die Längen massiere?

      Lieben Gruß
      Vanessa

      Antworten
    2. Petra meint

      Oktober 16, 2019 at 10:54 am

      Hallo Shia,

      habe gestern zum ersten Mal meine Haare mit Roggenmehl gewaschen. Konnte auch alles wieder sehr gut auswaschen. 🙂 Habe schon beim Auftragen gemerkt, dass meine Kopfhaut leicht zu jucken begonnen hat. Und auch am 2. Tag juckt meine Kopfhaut noch ziemlich.(Habe die Paste aus Roggenmehl auch für die Gesichtsreinigung und beim Duschen verwendet, da ging es toatal problemlos ohne jucken usw. Ich empfand es sogar als recht angenehm, so wie ein leichtes Peeling.)
      Nach dem Haare waschen hab ich dann noch eine saure Rinse gemacht. Habe das Gefühl, dass vor allem am Hinterkopf, das Fett nicht ganz rausgewaschen ist und da juckt es auch am meisten.

      - Wollte nun fragen, ob das mit dem Jucken normal ist?
      Hab auch verstärkt Haarausfall. (Wenn es juckt hatte ich dies schon öfter, dass dann auch die
      Haare versärkt ausgehen.)

      Zudem sind meine Haare nachdem sie getrocknet sind extrem statisch aufgeladen auch wenn ich Baummwollkleidung trage und mit Holzbürste kämme. Das ist wirklich super belastend und nervig. Hatte eigentlich schon immer dieses Problem mit den statischen Haaren, außer wenn ich die Produkte von meiner früheren Haarprodukte Firma (Hair Resource) verwendet habe ging es recht gut. Aber da musst ich jeden Tag was in die Haare schmieren. Diese Produkte vertrage ich mittlerweile auch nicht mehr besonders gut.

      Verwende seit über 12 Jahren nur Naturkosmetik - frei von Silikonölen usw. Am besten auch ohne Duft, da ich darauf auch oftmals mit Unverträglichkeiten reagiere trotzdem habe ich diese Probleme.

      - Ist es ok, wenn ich mir meine Haare täglich mit einer Wildschweinborstenbürste kämme oder
      ist das bei der Waschmethode mit Roggenmehl eher weniger geeignet?
      Damit kann man sich doch eigentlich recht gut den Talg in die Haarspitzen als Pflege bürsten
      oder was meinst du?
      Dachte auch an natürliche Öle wie Traubenkernöl oder Wildrosenöl. Aber selbst Öle helfen
      bei mir meist nicht bei statischer Aufladung.

      - Hast du vielleicht noch ein paar Tipps für mich? Vor allem auch gegen die statische
      Aufladung?
      Meine hüftlangen, naturblanden Haare (der Haaransatz sehr fettig und die Spitzen sehr
      trocken) neigen auch zu Haarbruch und Spliss.
      Gibt es da etwas natürliches, das man in die Haare reingeben kann, ohne dass es
      beschwerend wirkt?

      Lieben Dank schon jetzt für deine Antwort.

      Viele Grüße

      Petra

      Antworten
      • marion meint

        September 14, 2020 at 11:24 am

        Hi Petra,

        ich habe lange trockene Locken und meine Haare mögen überhaupt kein Öl. Sie werden davon sogar noch trockener. Das Einzige, was hilft, ist Broccolisamenöl, das wie eine Art pflanzliches Silikon wirkt.
        Statische Aufladung hatte ich auch als Roggenmehl mein Haar nach ca 2 Jahren ausgetrocknet hat. Dafür musste ich aber auch nur noch alle 2 Wochen waschen, so sehr ist meine Sebum-Produktion zurückgegangen. Es kann sein, dass dein Haar eigentlich trocken ist und das Nachfetten am Ansatz nur von den Shampoos kommt.
        Nachdem ich 2 Jahre höchst zufrieden war mit Roggenmehl musste ich auf noch weniger Tenside umsteigen und wasche derzeit mit Honig (2 EL auf 200 ml Wasser) oder Katzenminze. Zum ersten Mal sind meine Haare bis zu den Spitzen völlig "saftig". Nachteil: Irgendwann klätscht der Ansatz und man hat weißen Belag in der Bürste, aber das kann auch am Kalk liegen, da bin ich noch am Ausprobieren. Wenn ich zwischendrin mal mit festem Conditioner wasche (für normales Shampoo sind sie viel zu trocken), habe ich sofort Schuppen und abgebrochene Spitzen.
        Die Wildschweinbürste kann ich dir nicht empfehlen; sie hat bei meinen feinen Haaren sehr viel abgebrochen. Ich kämme mit dem tangle teezer (beste Erfindung!) und auch nur 1x die Woche.
        Speziellere Tipps, auch für No-Poo findet ihr hier http://www.langhaarnetzwerk.de

        Antworten
    3. Franziska meint

      August 14, 2019 at 2:49 pm

      Hallo,
      danke für diese Beschreibungen! Ich nutze jetzt erst seit kurzem die Roggenhaarwäsche, aber es funktioniert viel besser als ich gedacht habe. Dünnflüssig lässt sich das sehr gut verteilen, auch gut ausspülen. Ich mache eine kurze saure Rinse hinterher, nicht zu lang, da sich das auf meiner Kopfhaut nicht so gut anfühlt. Meine Haare fetten nicht schneller als vorher mit meinem teuren Sebum-absorbierenden Lehm-Shampoo 🙂
      Das einzige ist, dass sich die Haare in den Längen leicht trocken anfühlen. Wäschst du die Längen auch oder hauptsächlich den Ansatz? Ich komme vielleicht auch noch nicht so richtig mit der Naturborstenbürste klar, ich habe das Gefühl, ich erwische damit nur die obersten Haare.

      Antworten
    4. Malou meint

      Juli 29, 2019 at 3:16 pm

      Hallo,

      Ich habe eine Frage zum Thema Haare waschen. Ich wasche meine Haare seit ungefähr 6 Monaten mit Roggenmehl und ich bin super zufrieden damit. Aber immer, wenn ich andere Hebelprodukte benutze (Was ich nur selten gemacht habe, und jetzt gar nicht mehr mache) total wachsig am Ansatz. Da ich früher aber immer bunte Haare hatte und mit directions getönt habe, vermisse vermisse ich das jetzt total. Ich habe aber Angst dass ich dann wegen den Zusatzstoffen in der Tönung wieder die selben Probleme bekomme. Gibt es da vielleicht gute Alternativen, zum Beispiel eine bessere Marke, oder ist das beim Tönen gar nicht so schlimm?

      Würde mich total über eine Antwort freuen,
      Dankeschön, Malou

      Antworten
      • shia meint

        Juli 29, 2019 at 3:21 pm

        Hi Malou,

        eine saure Rinse (1-2 EL Apfelessig auf 1 Tasse Wasser, 1 EL bei weichem, 2 EL bei hartem Wasser, 1 Min. einwirken lassen, ausspülen) nach dem Waschen mit Roggenmehr sollte das beheben. Und du kannst problemlos weiterhin mit Directions tönen, hab ich auch lange gemacht, wie ich auch im Artikel "Roggenmehl-Haarwäsche ohne Shampoo" schreibe und man auch an den Fotos sieht.

        Liebe Grüße,
        Shia

        Antworten
    5. Letizia meint

      April 09, 2019 at 11:38 pm

      Hei Shia,
      Ich versuche nun seit über 3 Wochen meine Haare mit Roggenmehl zu waschen aber es wird überhaupt nicht besser...
      Bevor ich vor ein paar Tagen länger als 3 Wochen meine Haare das erste Mal mit Roggenmehl gewaschen habe, habe ich meine Haare 10 Tage lang ausfetten lassen und weder mit Wasser noch mit sonst etwas gewaschen. Nachdem ich meine Haare mit Roggenmehl das erste Mal gewaschen habe, waren sie ca. nach einem Tag wieder strähnig und fettig. Das ist nach den ersten Malen minimal besser geworden, so dass sie nach 1 1/2 Tagen wieder strähnig aussahen. Gewaschen habe ich sie dennoch frühestens nach 3 Tagen wieder. Als ich das erste Mal meine Haare mit einer sauren Rinse gespült habe wurden sie noch schneller fettig als davor und sahen noch am selben Tag wieder so aus, dass ich sie am liebsten gewaschen hätte.
      Nun hänge ich seit 3 Wochen bei einem Tag fest, den meine Haare halbwegs gut aussehen, aber selbst direkt nach dem Waschen bin ich nicht zu 100% zufrieden, weil ich das Gefühl habe, dass sie immer noch leicht strähnig sind.
      Mache ich irgendetwas falsch?
      Es ist echt frustrierend und ich bin schon immer mal kurz davor doch zum Shampoo zu greifen, bleibe aber dennoch beim Roggenmehl weil ich einfach so sehr den Wunsch habe dass es funktioniert.

      Liebe Grüße

      Antworten
      • shia meint

        April 10, 2019 at 5:17 pm

        Hi Letizia,
        eigentlich klingt das doch alles nach einem guten Anfang! Je nach Haartyp dauert die Umstellung – deine Haare und deine Kopfhaut sind schließlich dein Leben lang an Shampoo gewöhnt, und das umzutrainieren braucht halt Zeit. Und strähnig waren meine Haare auch, d.h. die Seite, an denen die Haare vorher Shampoo bekamen. Die andere Seite war abrasiert und hatte ich mir später dann auswachsen lassen – da war das Haar direkt perfekt. Da zeigt sich eben, was Shampoo alles mit dem Haar macht, was Ablagerungen u.Ä. auch angeht.
        Ein weiterer Tipp ist, das Roggenmehl flüssiger anzurühren und Scheitel zu ziehen, um es gleichmäßiger zu verteilen.
        Liebe Grüße,
        Shia

        Antworten
    6. Johanna meint

      März 17, 2019 at 9:04 pm

      Liebe Shia,

      ich wasche mir meine Haare jetzt seid 24.08.2018 mit Roggenmehl und das alle 2 Tage, manchmal sogar jeden Tag und spüre keine Verbesserung. Ich habe kein einziges Mal seit ich angefangen habe mit etwas anderem als Roggenmehl gewaschen, geschweige denn Trockenshampoo oder andere Produkte verwendet. Ich habe vorher genauso oft gewaschen und wollte eigentlich meinen Waschrhythmus verkürzen. Sind meine Haare einfach ungeeignet oder was genau mache ich falsch? Ich habe von max. 4 Monaten Umstellungszeit gelesen und bin mittlerweile bei 6 einhalb und kurz davor abzubrechen, weil ich so frustriert bin...

      Falls du irgendeinen Tipp hast oder ich etwas übersehen habe, würd ich mich sehr über eine Antwort freuen!

      Vielen Dank 🙂

      Liebe Grüße aus Wien,

      Johanna

      Antworten
      • shia meint

        März 23, 2019 at 1:56 pm

        Hi Johanna,
        wenn du weiterhin alle 1-2 Tage wäschst, bekommt deine Kopfhaut ja leider keine Chance, zu lernen, dass sie nun weniger Fett nachproduzieren muss, weil weiterhin alle 1-2 Tage das Fett abgetragen wird, wenngleich nicht mehr so aggressiv. Und darauf scheint sich jetzt deine Kopfhaut eingestellt und eingependelt zu haben.
        Versuch mal, jeweils 1-2 Tag länger auszuhalten, als du waschen würdest. Du kannst in der Zeit deine Haare z.B. zusammenbinden (wenn deine Haarlänge das zulässt) oder Mützen tragen. Und jeden Abend gut bürsten, um das Fett im Haar zu verteilen, denn eigentlisch schützt es ja das Haar, wir wollen ja nur nicht, dass sich zu viel an einer Stelle (meistens am Ansatz) sammelt!
        Liebe Grüße,
        Shia

        Antworten
        • Johanna meint

          März 24, 2019 at 9:18 pm

          Liebe Shia,

          Danke für den Tipp. Ich muss zugeben, dass ich mir das sehr schwer tue, weil ja immer irgendwas ansteht, wo man gerne frisch gewaschene Haare hätte Aber ich nehms mir mal vor!! Und das mit dem Bürsten muss ich auch mal durchziehen!
          LG Johanna

          Antworten
      • Katrin meint

        Mai 22, 2019 at 7:41 pm

        Alle 2 Tage , jeden Tag.?
        Das mache ich ein Mal pro Woche mir mit roggenmehl die haare waschen das ist viel zu viel alle 2 Tage einmal in der Woche reicht voll kommen aus.
        Mfg
        Katrin

        Antworten
    7. Lisa meint

      März 08, 2019 at 2:26 pm

      Hallo Zusammen,

      ich hatte schon immer Probleme mit Schuppen und juckender Kopfhaut. Besonders schlimm war es nach meiner Schwangerschaft und beim Abstillen. Kein Schuppenschampoo oder Haarkur hat geholfen.
      War dann bei einer Naturfriseurin. Und habe erst mit einem speziellen Schampoo meine Haare "entgiftet" und nun wasche ich nur noch 1-2 mal die Woche meine Haare mit Wasser. Ansonsten Bürste ich jeden Tag mit einer speziellen Wildschweinborsten Bürste (gibt's auch vegan). Die Bürste verteilt das Fett der Kopfhaut in die Haare, glättet die Haarstruktur usw.
      Aber ja die Umstellung war scheiße... aber Geduld es lohnt sich!

      Hätte aber auch eine Frage, wie macht ihr es mit der Roggenmehl Paste unterwegs?

      Liebe Grüße Lisa

      Antworten
      • Silvana meint

        Februar 12, 2021 at 1:54 pm

        Hallo Lisa, ich habe das Problem auch und ich stille noch. Hast du eventuell eine Empfehlung? Ich wasche mit Roggenmehl, aber der Juckreiz ist fast unerträglich. Wäre dir sehr dankbar auf eine Rückmeldung, was dir dabei geholfen hat.
        Lieben Gruß
        Silvana

        Antworten
    8. Elli meint

      Februar 27, 2019 at 12:32 am

      Hallo Shia,

      ich will jetzt damit anfangen meine Haare mit Roggenmehl zu waschen, mir bleibt da aber doch noch eine Frage offen: Muss man wirklich *immer* eine saure Rinse verwenden wenn man keine unangenehmen Rückstände nach einer Haarwäsche mit Roggenmehl oder auch Haarseife haben möchte?

      Und wenn man sich dann irgendwann nur mit Wasser die Haare waschen will, ist es dann so ein ähnlicher Prozess wie von Shampoo auf Roggenmehl (fettige Haare, erst öfter dann weniger waschen, ...)?

      LG, Elli

      Antworten
      • shia meint

        März 03, 2019 at 4:57 pm

        Hi Elli,
        eine saure Rinse ist vor allem bei hartem Wasser wichtig. Wenn das Wasser bei dir sehr weich ist, kann es auch gut ohne klappen. Ähnlich bei water-only :).
        Liebe Grüße,
        Shia

        Antworten
      • Katrin meint

        Mai 22, 2019 at 7:42 pm

        Wenn du hartes Wasser hast auf jeden Fall

        Antworten
    9. Mia meint

      Dezember 10, 2018 at 7:13 am

      Eine Bekannte hat mit Haarausfall zu kämpfen. Den Tipp mit dem Roggenmehl gebe ich ihr gerne weiter. Vielleicht hilft es ja die chemische Belastung zu reduzieren.

      Antworten
    10. Nadine meint

      Dezember 05, 2018 at 3:33 pm

      Hallo Shia,

      Kleine Frage, hattest du auch juckende Kopfhaut während der Umstellung auf Roggenmehl? Ich wasche mir die Haare seit ca. 3 Wochen mit Roggenmehl und hab ch find es toll. Nur juckt meibe Kopfhaut danach.....

      Liebe Grüsse
      Nadine

      Antworten
      • shia meint

        Dezember 06, 2018 at 5:13 pm

        Hi Nadine,
        ich hatte keine juckende Kopfhaut während der Umstellung... Ich bin allerdings auch keine Dermatologin und selbst der kann aus der Ferne keine Diagnose stellen. Ich persönlich würde dir raten, damit vorsichtshalber aufzuhören oder zur*m Dermatolog*in zu gehen.
        Liebe Grüße,
        Shia

        Antworten
      • Lene meint

        August 28, 2020 at 6:24 pm

        Hey! ich habe das selbe Problem. Ich benutze seit einer Woche Roggenmehl und finde das es wirklich sehr gut funktioniert und meine Haare super aussehen. Leider beginnt meine Kopfhaut stark anzujucken, weswegen ich mich wohl nach einer alternative Umschauen muss. 🙁

        Antworten
        • Nadine meint

          August 29, 2020 at 8:23 am

          Hey lene, hab etwas Geduld. Bei mir ging das Jucken nach ca. 6 Wochen weg. Nun wasche ich meine Haare seit 1.5 Jahren nur noch 1 mal die Woche mit roggenmehl und ich würde nie mehr etwas anderes tun.
          Liebe Grüße, Nadine

          Antworten
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