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    Home » Körperpflege » Körperpflege ohne Mikroplastik

    Körperpflege ohne Mikroplastik

    18.02.2018 + aktualisiert am 01.01.2022 · von Shia · 21 Kommentare

    Körperpflege ohne Mikroplastik

    Keinen Bock mehr auf Mikroplastik in euren Pflegeprodukten und im Meer? So geht Körperpflege ohne Mikroplastik!

    Körperpflege ohne Mikroplastik
    Zero Waste Körperpflege = mikroplastik-freie Körperpflege
    Inhaltsverzeichnis:
    • Was genau ist denn Mikroplastik und was ist so schlimm dran?
    • Mikroplastik landet über Umwege wieder bei uns auf dem Teller
    • Wieso in Körperpflege-Produkten ebenfalls Mikroplastik steckt
    • Zertifizierte Naturkosmetik kommt ohne Mikroplastik aus
    • Noch einfacher: Zero Waste Körperpflege

    Was genau ist denn Mikroplastik und was ist so schlimm dran?

    Mikroplastik sind klitzekleine Plastikteilchen, zum Teil sogar schon richtig pulverisiert.

    Eine Ursache Plastikmüll, der durch Verwehnungen von Müll auf der Straße oder auch Müllhalden in Gewässern und am Ende im Meer landet. Dort zerfällt der Müll durch den Wellengang und die konstante Sonneneinstrahlung.

    Plastik baut sich nämlich biologisch nicht ab, sondern zerfällt nur in immer kleinere Teilchen.

    Mikroplastik landet über Umwege wieder bei uns auf dem Teller

    Diese Mikroplastik-Teilchen sind wie kleine Schwämme, die Umweltgifte aufnehmen, indem sie sie an sich binden. Fische und andere Meeresbewohner nehmen dann das mit Schadstoffen vollgesogene Mikroplastik auf, weil sie das für Futter halten – essen wir solche Fische, nehmen wir auch diese Giftstoffe mit auf.

    Nicht nur im Fisch, den wir essen, auch im Meersalz befindet sich Mikroplastik.

    Wieso in Körperpflege-Produkten ebenfalls Mikroplastik steckt

    Mikroplastik wird sogar gezielt als solches produziert und in Dingen verarbeitet, die wir tagtäglich benutzen. Dieses Mikroplastik nennt man primäres Mikroplastik. Das Mikroplastik, das aus größerem Plastikstücken zerfallen ist, nennt man sekundäres Mikroplastik.

    Primäres Mikroplastik steckt in Produkten wie Duschgel, Shampoo oder Zahnpasta. Sie sind Konsistenzgeber (z.B. damit sich ein Produkt leichter verteilen lässt), Auffüllstoffe (z.B. um Haarstrukturen oder Poren zu glätten) oder schlicht und ergreifend billiges Füllmittel.

    Diese sogenannten "Rinse off"-Produkte sind darauf angelegt, im Abfluss zu landen. Von dort treten sie dann ihre Reise ins Meer an, denn Kläranlangen kriegen sie nicht rausgefiltert, weil sie einfach zu klein sind...

    So findest du heraus, ob in deinen Produkten Mikroplastik steckt

    Der B.U.N.D. hat einen Einkaufsratgeber herausgegeben und darin steht, welche Produkte welches Mikroplastik enthalten. Das kann man quasi als Schwarze Liste benutzen und solche Dinge nicht mehr kaufen.

    Es gibt auch die Codecheck-App oder die App Beat the Microbead. Damit scannst du den Barcode eines Produktes ein und kannst sehen, ob Mikroplastik drin ist. Wer keinen Bock hat, jedes Produkt im Laden zu scannen, der kann direkt zu zertifizierte Naturkosmetik greifen.

    Zertifizierte Naturkosmetik kommt ohne Mikroplastik aus

    Zertifizierte Naturkosmetik ist grundsätzlich mikroplastikfrei. Die Siegel NATRUE- und das BDIH-Siegel stecken dahinter, wenn von „zertifizierter Naturkosmetik“ die Rede ist.

    In zertifizierter Naturkosmetik sind nicht nur Mikro- oder flüssiges Plastik und andere Kunststoffe wie Silikone, sondern auch andere Problemstoffe wie chemische UV-Filter und Konservierungsstoffe verboten. Und generell sind nur wenige synthetisch hergestellte Stoffe erlaubt.

    Noch einfacher: Zero Waste Körperpflege

    Zero Waste Körperpflege ist sehr minimalistisch. Statt ein Produkt für jeden Körperteil wird ganzheitlicher gedacht und auf einfache, wenig verarbeitete Produkte zurückgegriffen.

    Zero Waste Körperwäsche

    Ich benutze einfach ein Stück Naturseife. Das sind Seifen, die nur aus verseiftem Öl ohne Zusatzstoffe und anderem Schnick-Schnack.

    Mein Favorit ist Alepposeife. Das ist eine ganz traditionelle Olivenölseife ohne Zusätze, die sich über Jahrhunderte bewährt hat. Es wird gemunkelt, dass sie sogar die älteste Seife der Welt sein könnte.

    Olivenölseife 💚

    Die gibt es in arabischen Geschäften, aber auch in Unverapckt- und Bioläden zu kaufen.

    Bei uns Zuhause wird sie für alles gebraucht: Als Duschgel, Handseife, Haarseife, Gesichtsreiniger, Spülmittel und zum Spiegel- und Fensterputzen!

    Wenn das Wasser bei euch aber hart ist, könnten Shampoo und Conditioner in fester Form eine gute Alternative sein. Die gibt es ebenfalls in Unverpackt- und Bioläden und inzwischen sogar in vielen Drogeriemärkten zu kaufen.

    Zero Waste Peeling

    Mein absoluter Beauty-Tipp ist aber Kaffeesatz als Peeling. Das, was nämlich in gekauften Peelings als Schrubbelhilfe drin steckt ist nämlich – genau, Mikroplastik!

    Luffa-Schwämme
    Luffa Schwämme

    Es wird gerne empfohlen, statt eines Plastikschwamms einen Luffa-Schwamm zu benutzen. Das sind Fasern vom Schwammkürbis, also komplett natürlich und danach sogar kompostierbar.

    Allerdings wächst Luffa bzw. der Schwammkürbis nur in den Tropen, es ist also ein importiertes Produkt. Ich habe für mich mit Zero Waste wieder den guten, alten Baumwoll-Waschlappen wiederentdeckt. Der schrubbelt genau so gut und hält länger als ein Luffa-Schwamm.

    Zero Waste Eincremen

    Ich schmier mir einfach die Bio-Öle, mit denen wir in der Küche kochen, ins Gesicht! Lebensmittel unterliegen nämlich auch gesetzlich strengeren Standards als Kosmetik.

    • Body Butter selber machen
    • Zero Waste Handcreme selber machen
    • Zero Waste Hautpflege mit Ölen

    Ganz toll für die Haut sind Raps-, Oliven-, Kokos-, Agarn- oder Mandelöl. Einfach zwischen den Händen verreiben und dann auf der Haut verteilen.

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    Leser-Interaktionen

    Kommentare

    1. Julias Beauty Blog meint

      April 02, 2019 at 10:29 am

      Ich habe mich vor kurzem das erste mal an festes Duschgel gewagt und finde es super. 🙂
      Passend dazu gibts auch meine Erfahrungen auf dem Blog und eine kleine Verlosung.
      Es ist so einfach Plastik einzusparen!

      https://juliasbeautyblog.de/2019/03/hopery-festes-duschgel-bamboo-milk-review/

      Liebe Grüße
      Julias Beauty Blog

      Antworten
    2. Nadine meint

      Juni 25, 2018 at 10:31 am

      Hey Shia,
      bin mir nicht ganz sicher ob das hier der richtige Ort für mein Anliegen ist (könnte auch was länger werden ^^), aber du hattest ja darum gebeten Inhaltliches bei einem passenden Beitrag hier direkt auf dem Blog und eher nicht per Mail anzusprechen.
      Aaalso, meine Frage wäre:
      wie sieht deine tägliche/wöchentliche Körper-/Haarpflegeroutine aus? Vor allem bei der Geschichte mit dem Roggenmehlshampoo und der anschließenden Rinse bin ich mir unsicher ob es sich gut in meinen Alltag integrieren lässt (hab hier ein Kleinkind rumwuseln was mich an ausgiebigem Duschen hindert :D). Bisher nehm ich täglich eine winzige Menge normales NK-Shampoo und wasch das nach dem Einshampoonieren direkt wieder aus. So komm ich mit einer Flasche ewig aus, aber es ist halt doch ne Plastikflasche und ne Menge Zusatzstoffe, deshalb liebäugel ich mit der Roggenmehlgeschichte. Joa und da du ja wie ich ein bekennendes Faultier bist (ich nenn mich lieber "effizient" anstatt "faul" ^^), dachte ich frag ich einfach mal nach.
      Machst du dein Roggenmehlshampoo auf Vorrat für ein paar Tage/Anwendungen oder rührst du es immer frisch an? Cremst du dich täglich mit Ölen ein oder nur nach Bedarf bei trockener Haut? (Wie) stylst du deine Haare? Wie lange bist du morgens so im Bad unterwegs?
      Würd mich wahnsinnig über eine Antwort oder sogar einen eigenen Beitrag zu deiner persönlichen Pflegeroutine freuen. Würdest mir damit sehr helfen und eine große Freude machen 🙂
      Viele liebe Grüße nach Köln!

      Antworten
      • shia meint

        Juni 28, 2018 at 11:41 am

        Hi Nadine,
        Roggenmehl-Shampoo kann man nicht auf Vorrat machen, das wird zu Sauerteigansatz ;). Probier doch mal Haarseife oder festes Shampoo. Haarseife ist eine echte Seife, also verseifte Öle, und festes Shampoo ist im Grunde Shampoo (Tenside + anderes Zeugs) ohne Wasser in fester Form. Beides gibt es normalerweise in Unverpackt-Läden. Lush hat auch festes Shampoo, wobei ich mir da ehrlich gesagt bei dem ganzen Glitter und Zeugs drin nicht sicher bin, ob sie wirklich mikroplastikfrei sind.
        Ich dusche mich abends und creme mich ausschließlich mit Ölen auf feuchter Haut ein. Gesicht morgens und abends, Hände und Lippen nach Bedarf, Körper (inzwischen eigentlich nur noch die Beine, der Rest hat gelernt, sich selbst zu regulieren, aber Beine waren schon immer neben Gesicht auch die schlimmsten Neurodermitis-Stellen bei mir) direkt nach dem Duschen.
        Ich habe hier auch ein Artikel zu selbstgemachtem Haarspray, aber jetzt wo meine Haare ziemlich lang geworden sind benutze ich es gar nicht mehr, weil ich meine Haare viel zusammenbinde. Morgens im Bad bin ich schnell! Bin kein Morgenmensch und schlaf lieber länger ;). Da ich abends dusche fällt das weg. Zähne putzen, Gesicht mit Wasser nur waschen, Gesicht eincremen, Haare zusammen binden oder kämmen und raus bin ich. Schminken schenke ich mir inzwischen auch fast komplett. Das hab ich letztes Jahr angefangen (seltener Schminken versuch ich aber schon seit Jahren, meist so mäßig erfolgreich) und meiner Haut ging es deutlich besser, deswegen bleib ich dabei. Inzwischen mag ich mein makeupfreies Gesicht auch und finde, dass man auch ruhig sehen darf, wenn ich müde bin. Ist ja auch so und da ist nix Schlimmes dabei.
        Liebe Grüße,
        Shia

        Antworten
    3. Heinrich meint

      April 23, 2018 at 11:56 am

      ... habe noch eine Frage. Ich wollte mir Waschsoda bei Rossmann - wie im Buch beschrieben - kaufen. Allerdings war die in Plastik eingepackt! In dem Rossmann gab es die auch nur in Plastik. Gibt es das sonst auch in Karton?

      Antworten
      • shia meint

        April 24, 2018 at 1:36 pm

        Hi Heinrich,
        im Buch müsste Müller und nicht Rossmann stehen ;). Deswegen kaufe ich das Waschsoda auch nur einmal im Jahr, wenn ich Freunde in Osnabrück besuche, wo es einen Müller gibt. Gäbe es das bei Rossmann, würde ich das sicherlich anders regeln ;). Einen Tipp noch: Eine Großbestellung mit Freunden oder in einer lokalen Facebook-Gruppe organisieren. Es gibt 25kg Papiergebinde im Internet zu kaufen.
        Liebe Grüße,
        Shia

        Antworten
        • Andrea ^^ meint

          April 25, 2018 at 7:55 am

          Hi Shia,

          ich habe bei REWE ein Waschsoda von Holste gefunden, das es in einer Öko-Verpackung gibt. Sieht eher nach Papier als nach Plastik aus. Da ich mich mit diesen Verpackungen nicht sehr gut auskenne... wäre das eine Alternative?

          Lieben Gruß
          Andrea

          Antworten
          • Julia meint

            September 13, 2018 at 11:11 am

            Hallo Andrea,
            vielleicht hast du in deiner Gegendeien Unverpackt-Laden?
            Dort gibt es Waschsoda auf jeden Fall ohne Verpackung: Einfach das Gefäß - z.B. ein Schraubglas - mitbringen udn die gewüschte Menge abfüllen.
            Viele Grüße
            Julia

            Antworten
    4. Heinrich meint

      April 23, 2018 at 11:53 am

      Hallo,

      ich habe mir eine Olivenölseife gekauft. Zum Duschen nehme ich die auch. Allerdings brennt die ziemlich in den Augen. Was kann ich für's Gesicht alternativ nehmen?

      LG Andrea

      Antworten
      • shia meint

        April 24, 2018 at 1:38 pm

        Hallo Andrea/Heinrich (?),
        ob's brennt oder nicht, Seife und andere Mittelchen, mit denen man sich das Gesicht wäscht sollten nicht ins Auge kommen o_O! Also die Augen aussparen! Da gehört das nicht dran! Zum Abschminken Oliven- oder Rapsöl auf ein waschbares Baumwollpad geben.
        LG, Shia

        Antworten
        • Andrea ^^ meint

          April 25, 2018 at 7:52 am

          Danke... ich bin da wahrscheinlich etwas rabiat 😉

          Antworten
    5. Afeextar meint

      März 02, 2018 at 7:15 pm

      Hallo Chris, Dankeschön für Deine Antwort Vielleicht probiere ich es doch auch mal ausmal sehen Derzeit benutze ich tatsächlich eine grüne Zahnpasta (mit Neuseeland-Honig drin), ist jetzt auch erst mal ein Versuch von mir, um zu sehen, wie die so wirkt, nehme sie aber vorerst nur einmal am Tag im Wechsel mit einer herkömmlichen Zahnpasta.

      Antworten
    6. kazponta meint

      Februar 25, 2018 at 7:55 pm

      von shia, thank you for your blog post.Really thank you! Awesome.

      Antworten
    7. Katharina meint

      Februar 21, 2018 at 11:15 am

      ... und Haare waschen geht auch mit Roggenmehl. Klingt erstmal verrückt, aber funktioniert echt gut - bei mir zumindest. Infos dazu findet man ganz einfach im Internet.

      Antworten
      • shia meint

        Februar 22, 2018 at 12:38 am

        Ich wasche mir meine Haare seit 2015 schon mit Roggenmehl, eine ausführliche Anleitung findet sich hier auf meinem Blog oder auch in meinem Buch ;).

        Antworten
    8. Leni meint

      Februar 19, 2018 at 8:07 pm

      Hallo Shia,
      Auch wenn ich jetzt keine Produkte mit Mikroplastik nehr kaufe, habe ich dennoch noch einige Duschgels von früher noch mit Mikroplastik. Was mache ich dann mit diesen? Soll ich sie an Freunde weiterverschenken, die dann dafür keine neuen Duschgels nachkaufen weil sie die von mir bekommen, oder wegschmeißen, weil das Mikroplastik dann nicht in den Wasserkreislauf gelangt, oder ist das genauso schlecht?
      Liebe Grüße
      Leni

      Antworten
      • Dorothea meint

        Februar 19, 2018 at 10:13 pm

        Ich bin zwar nicht shia, aber ich halte es immer so dass ich alte Bestände an unbelehrbare Leute verschenke die das sowieso kaufen würden. Schließlich ist die sache produziert und bevor die Ressourcen ungenutzt im Müll landen ist es mir lieber sie werden aufgebraucht.

        Antworten
      • shia meint

        Februar 22, 2018 at 12:42 am

        Hi Leni, hi Dorothea,

        generell stimme ich Dorothea zu, aber bei Mikroplastik würde ich wahrscheinlich den Inhalt im Restmüll und die Flasche/Tube im Gelben Sack entsorgen, damit das Mikroplastik nicht in den Wasserkreislauf gelangt, denn einmal drin bekommt man es nie wieder raus. Unbelehrbare Leute gibt es natürlich immer, aber gerade bei Mikroplastik habe ich das Gefühl, dass, sobald die Leute davon erfahren, sie auf andere Produkte umschwenken wollen.

        Liebe Grüße,
        Shia

        Antworten
    9. Fashionqueens Diary meint

      Februar 19, 2018 at 9:50 am

      Öle nutze ich auch super gern, am liebsten Olivenöl für den Körper und Kokosöl fürs Gesicht. Es ist ja nicht nur der Verzicht auf Mikroplastik und sonstige Bestandteile, sondern letztendlich ist ein gutes Öl insgesamt deutlich günstiger als eine Lotion oder Creme, weil ich damit sehr viel länger auskomme....

      Antworten
      • shia meint

        Februar 22, 2018 at 12:45 am

        Sehe ich genau so :)! Hier habe ich mal aufgelistet, welches Öl welche Eigenschaften hat. Mein Favorit fürs Gesicht und Hände (ich habe extrem trockene Haut an den Händen) ist momentan Rapsöl übrigens. LG, Shia

        Antworten
    10. Cornelia meint

      Februar 18, 2018 at 10:04 pm

      ... und Seife ist außerdem soviel preiswerter! Ich finde es es pervers, was uns für ein Dreck als Kosmetik verkauft wird und verkauft werden darf. Und dass so viele Menschen das freiwillig mitmachen und dafür ihr Geld ausgeben. Danke Shia, dass du so gute Anregungen gibst!

      Antworten
      • shia meint

        Februar 22, 2018 at 12:48 am

        Es ist wirklich erschreckend, laut einer Studie schmiert sich die durchschnittliche Frau über 500 verschiedene Chemikalien PRO TAG auf die Haut... Es gibt zwar Grenzwerte, die gelten aber nur für jedes einzelne Produkt. Da die durchschnittliche Person aber natürlich viel mehr als nur ein Produkt am Tag benutzt, kann so die Tagesmenge schnell überschritten werden... Schon echt mies!

        Antworten

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