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    Home » Energie » Schon mal über den Stromverbrauch bei eMails nachgedacht?

    Schon mal über den Stromverbrauch bei eMails nachgedacht?

    01.10.2018 + aktualisiert am 08.01.2022 · von Shia · 9 Kommentare

    Stromverbrauch bei eMails?

    Ich selbst habe lange nicht über den Stromverbrauch bei eMails nachgedacht – obwohl ich sehr darauf achte, unnötige Post abzubestellen...

    Es ist ja kein Geheimnis: Das Internet verbraucht Strom. Wäre das Netz ein Land, wäre es der weltweit drittgrößte Stromverbraucher – nach USA und China.

    Laptoptastatur mit einer tippenden Hand
    Inhaltsverzeichnis:
    • ⚡️ Warum verbraucht das denn alles so viel Strom?
    • 📧 Wie kann ich bei E-Mails Strom sparen?
    • ␡ Datenleichen löschen
    • 🌳 Bonus-Tipp: Suchanfragen

    ⚡️ Warum verbraucht das denn alles so viel Strom?

    Das Internet ist ja ein Netzwerk von Rechnern, also Computern. Und die werden natürlich mit Strom betrieben. Über das Internet werden ja laufend Daten ausgetauscht, z.B. wenn ich eine Mail schreibe oder über WhatsApp einn Bild schicke.

    Diese Daten werden oft ja nicht nur übertragen, sondern auch abgespeichert, z.B. wenn du deine Mails auf dem Server liegen lässt, damit du von all deinen Geräten darauf zugreifen kannst. Oder wenn du deine Bilder in der Cloud speicherst. Dafür sind Unmengen von Festplatten im Einsatz, die natürlich auch kontinuierlich Strom brauchen, damit du auch rund um die Uhr jederzeit online darauf zugreifen kannst.

    📧 Wie kann ich bei E-Mails Strom sparen?

    Am besten einfach nicht mehr auf nervige Mails antworten. 😂

    Eine E-Mail verursacht 10g CO2. Wie viel ein Brief verursacht – dazu konnte ich leider keine verlässliche Quelle finden. Statistisch bekommt jeder von uns am Tag 21 eMails.

    Statt die Infos in mehreren eMails zu schicken, können wir sie auch wohlüberlegt in einer eMail zusammenfassen. Das Gleiche gilt auch für Text-Nachrichten über WhatsApp & Co. – da muss ich selber echt besser aufpassen....

    Größere Anhänge wie Bilder, kannst du über Dienste wie z.B. wetransfer verschicken. Da lädst du die Dateien hoch, bekommst einen Link und der andere kann sie über den Link runterladen. Nach einer Woche werden die Daten nämlich auch wieder gelöscht, dann verbrauchen die Datenleichen nicht laufend Strom.

    ␡ Datenleichen löschen

    Und ganz wichtig: Datenleichen löschen! Alte Mails können offline auf dem Computer archiviert werden und müssen nicht auf den Servern liegen.

    Wenn du wie ich selber eine Webseite betreibst, kannst du zu einen Provider wechseln, der Ökostrom benutzt und darüber deine eMails verschicken.

    Das spart zwar keinen Strom, sorgt aber dafür, dass der Strom, der zum Einsatz kommt, wenigstens auch regenerativen Quellen kommt. 🌱

    🌳 Bonus-Tipp: Suchanfragen

    Einen kleinen Bonus-Tipp hab ich noch: Suchanfragen verbrauchen auch viel Strom.

    Es muss nicht immer Google sein, du kannst z.B. wie ich ecosia.org benutzen.nDas ist eine gemeinnützige Suchmaschine, die Bäume pflanzt, um den Stromverbrauch zu kompensieren.

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    Leser-Interaktionen

    Kommentare

    1. Nora meint

      April 20, 2020 at 9:58 am

      Interessant, dass ecosia.org eine Suchmaschine ist, die Bäume pflanzt, um den Stromverbrauch zu kompensieren. Ich habe nie davon gehört. Ich werde definitiv die Suchmaschine probieren! Ich bin auf der Suche nach einem neuen Stromanbieter und lese gerne zum Thema, um Strom sparen zu können. Danke für den Beitrag, sehr interessant

      Antworten
    2. Maya meint

      März 31, 2020 at 11:57 am

      Hey, ich habe gesehen, dass deine Seite mit Ökostrom betrieben wird. Ich bin dem Link gefolgt stieg auf der Website nicht mehr durch. Wie hast du das gemacht? ich finde dass toll und würde gerne Wissen wie es funktioniert.

      Antworten
      • shia meint

        April 01, 2020 at 1:53 am

        Hi Maya,
        ich muss da zum Glück gar nichts aktiv machen. Auf der verlinkten Seite steht, wie der Hosting-Provider das macht und ich bin dort Kundin. Empfehlen möchte ich ihn allerdings nicht, da ich leider sonst nicht so zufrieden mit den Services bin und auch gerade schaue, wohin ich wechseln kann.
        Liebe Grüße,
        Shia

        Antworten
    3. Udo meint

      Dezember 05, 2019 at 1:41 am

      Es gibt aber auch schon Bildschirme mit LCD Technik und LED Hintergrundbeleuchtung, bei großen dunklen Bereichen die Hintergrundbeleuchtung in diesen Abschnitten dimmen. Hauptsächlich machen die Hersteller für bessere Schwarzwerte aber das solle auch Strom sparen

      Antworten
    4. Christiane Gössinger meint

      Oktober 03, 2018 at 11:39 am

      Shia, ich habe beewraps gemacht unter anderem für Käse zum Aufbewahren. Wieso schwitzt der so darin?

      Antworten
    5. Christopher meint

      Oktober 01, 2018 at 10:58 am

      Das mit dem schwarzen Bildschirm hat nur bei alten Röhrenmonitoren gestimmt. Bei neueren Monitoren ist das egal.

      Antworten
      • shia meint

        Oktober 02, 2018 at 5:07 pm

        Hallo Christopher,
        es ist natürlich so, dass die Differenz bei weitem nicht mehr so enorm ist wie bei den alten Röhrenmonitoren. Jedoch ist es nach wie vor so, dass ein hellerer Bildschirm mehr Strom verbraucht als ein dunklerer Bildschirm. Das kannst du z.B. ganz einfach bei deinem Smartphone oder Laptop testen. Der Akku wird länger halten, wenn du den Bildschirm dunkler einstellst.
        Liebe Grüße,
        Shia

        Antworten
        • Alexandra meint

          Oktober 02, 2018 at 11:43 pm

          Hallo,
          das sind zwei unterschiedliche Aspekte:
          Je geringer die Hintergrundbeleuchtung, desto geringer der Stromverbrauch - das hat aber nichts mit der angezeigten Farbe zu tun.
          Ob ein schwarzer Hintergrund wie bei „blackle“ weniger Strom verbraucht, hängt von der Technologie deines Displays ab.
          Ist es ein LCD-Display, wird dieses immer von hinten beleuchtet, bei schwarzen Pixeln wird das Licht gefiltert und kommt vorne deshalb nicht an, aber man kann keine einzelnen Pixel abschalten. D.h. Der Stromverbrauch ist gleich! (bzw. Bei schwarz sogar aus technischen Gründen geringfügig höher, dies ist aber wirklich vernachlässigbar).
          Besitzt man ein Gerät mit OLED-Technologie, so wird das Licht direkt in dieser OLED-Schicht erzeugt und einzelne Pixel werden zur Anzeige von schwarz abgeschaltet - hier kann man also Strom sparen.

          Hoffe, das bringt etwas Licht ins Dunkel 🙂

          Antworten

    Trackbacks

    1. Umweltfreundlichere Nutzung des Internets - Sustainable virtual assistance sagt:
      15.10.2021 um 14:45 Uhr

      […] Was­te­land Re­bel (n.d.). Schon mal über den Strom­ver­braucht bei Emails nachgedacht? […]

      Antworten

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