Der Kommentar, den ich Abstand am häufigsten bekomme ist (sinngemäß): "Ist ja schön und gut, aber was soll ich machen, bei uns gibt es keinen Unverpackt-Laden..."
Ich kann den Frust dahinter nur zu gut nachvollziehen, denn so ging es uns am Anfang auch! Hier also meine Tipps, wie wir trotzdem unseren Müll stark reduzieren konnten!
Inhaltsverzeichnis:
Mein Partner Hanno und haben 2014 angefangen, unseren Müll schrittweise zu reduzieren. Wir hatten nie das Ziel, "Zero Waste" zu leben. Auf Zero Waste sind wir über ein Video gekommen, das jemand auf Facebook geteilt hatte. Darin wurde gezeigt, wie Bea Johnson in Kalifornien mit ihrer vierköpfigen Familie fast ganz ohne Müll lebte.
In dem Bericht sah man, wie sie einkaufte – in einem riesigen Bio-Supermarkt, wo es eine riesige Regalreihe mit Spendern gab, aus denen man sich die Trockenwaren lose abzapfen konnte. So etwas hatten wir noch nie im Leben gesehen, weder online noch offline!
Hanno hatte daraufhin recherchiert und ist dabei auf das Konzept des Unverpackt-Ladens gestoßen. Es gab zu dem Zeitpunkt genau einen in ganz Deutschland, Unverpackt Kiel. Ein zweiter sollte im gleichen Jahr noch in Berlin aufmachen, Original Unverpackt.
Beides alltagstaugliche 5-7 Stunden mit dem Zug von Bochum entfernt...
Nichtsdestotrotz nahmen wir das als Anlass, unseren Müll zumindest etwas konsequenter als vorher zu reduzieren. Über die Zeit haben wir uns viele Kniffe angeeignet, die ich gerne hier mit euch teilen möchte.
Das Wichtigste vorweg: Ketten vermeiden und freundlich sein
Je "kettiger" ein Geschäft, desto unflexibler. Denn oft darf dort nicht mal die Filialleitung entscheiden, ob mitgebrachten Dose an der Frischetheke nun erlaubt sind oder nicht.
Kleine, inhaber:innengeführte Läden hingegen sind meistens dankbar über jede:n Kund:in und kommen einem meist gerne entgegen. Außerdem können dort ganz unbürokratisch die Entscheidungen getroffen werden.
Wenn man dann auch noch freundlich dabei ist und auch wiederkommt, erhöht man die Wahrscheinlichkeit, dass es klappt, enorm!
Oft klappt es außerdem nicht beim ersten Mal reibungslos. Es braucht oft ein paar Anläufe, aber da offen zu bleiben lohnt sich! Jeder Anfang ist schwer, auch für die Person auf der anderen Thekenseite.
Das geht fast überall
Mit eigenem Stoffbeutel oder Dose in die Bäckerei gehen
Brötchen und Brot holen wir uns im eigenen Baumwoll-Stoffbeutel. So ein Stoffbeutel, wie er in jedem Haushalt zu finden ist 😉. Wir finden das sehr praktisch, weil er einfach in der normalen Wäsche mitgewaschen werden kann.
Stoffbeutel wiegen außerdem kaum was und lassen sich wunderbar mitnehmen. Wir deponieren oft einfach welche in unseren Rucksäcken oder Jackentaschen.
Kuchen, klebrige Teilchen und belegte Brötchen lassen wir uns in die Dose geben.
Wichtige Infos zu eigenen Behältnissen
Oft lehnen Geschäfte an den Brot- oder auch Frischetheken mitgebrachte Gefäße aus "Hygienegründen" ab. Dabei spricht gesetzlich tatsächlich nichts dagegen. Oft ist es also einfach nur reine Unwissenheit. Die wichtigen Eckpunkte sind:
- Der Bereich hinter der Theke ist ein Hygienebereich, da dürfen mitgebrachte Gefäße nicht hin.
- Auf der Theke ist aber kein Hygienebereich, d.h. die eigene Dose kann dort offen abgestellt werden oder der Stoffbeutel dort aufgehalten werden.
- Bittet das Personal, das Produkt einfach von oben "reinplumpsen" zu lassen.
- Wenn die Waage hinter der Theke im Hygienebereich steht, fragt, ob sie euch die Sachen auch auf einem Teller von ihnen abwiegen lassen und darauf rüberreichen können.
- Fragt nicht, ob es geht, denn dann kommt oft aus Unsicherheit ein "nein". Haltet einfach den Beutel oder die Dose wie selbstverständlich hin und bestellt dann erst! Sonst stecken die Brötchen bereits im Papierbeutel, bevor ihr euren Stoffbeutel überhaupt rausgekramt habt!
In den letzten sieben Jahren waren Hanno und ich beruflich sehr viel in Deutschland unterwegs, sowohl in Städten als auch auf dem Land. Und bis auf Anfang Corona hatten wir so gut wie nie Probleme an der Brötchentheke. Im Gegenteil, selbst an Bahnhofs-Bäckereien mit langen Schlangen bekomme ich oft ein schnelles "Find ich gut, sollten mehr Leute so machen!" zu hören.
Das deutlich größere Problem ist es, in Erfahrung zu bringen, welche Brötchen vegan sind und welche nicht...
Coffee-to-go im eigenen Becher (bzw. Marmeladenglas)
Wir hatten vorher schon oft unseren eigenen Thermobecher für Coffee-to-go dabei gehabt. Wir setzten uns die Challenge, das nun immer zu machen. Spoiler Alert: Hat natürlich gerade am Anfang nicht immer geklappt 😉. Dann haben wir uns halt die Pause gegönnt und den Kaffee vor Ort in einer Tasse getrunken.
Im Lockdown, als Cafés nur zum Mitnehmen verkaufen durften, hatten einige Scheu. Da haben wir darum gebeten, dass sie uns den Kaffee in einer normalen Tasse oder einem ihrer Edelstahl-Milchkännchen ziehen und haben ihn dann selbst umgeschüttet.
Müllvermeiden in normalen Supermärkten
Auch in normalen Supermärkten lässt sich zumindest ein bisschen Müll vermeiden. Wir denken immer in den Kategorien "schlecht, besser, gut".
Manchmal ist halt die beste Option, ja, keine Option. Dann greifen wir halt zur "besseren" Option.
Obst und Gemüse
Klar, zu den losen statt den im 6-er-Pack eingeschweißten Äpfeln zu greifen ist ziemlich eindeutig. Wir haben uns irgendwann halt gefragt, ob wir wirklich genau das eine Obst oder Gemüse brauchen?
Wenn alle Gurken im Supermarkt eingeschweißt sind, sind wir halt ausgewichen und haben halt stattdessen zu Möhren gegriffen für den Salat am Abend.
Wir verwenden auch heute noch unsere Wäschenetze für loses Obst und Gemüse und legen auch vieles lose aufs Kassenband. Es gibt aber inzwischen in ganz vielen Supermärkten Gemüsenetze zu kaufen.
Mehrweg statt Einweg
Da sind leider Discounter nach wie vor extrem rückschrittig. Mehrweg findet man da oft vergeblich. In normalen Supermärkten gibt es aber problemlos allerlei Getränke, Joghurt und auch Milch in Mehrweg-Pfandflaschen.
Leitungswasser statt Flaschenwasser
Wasser soll Gerüchten zufolge lebensverlängernd sein. Eines der einfachsten Möglichkeiten, dem Klima und der Umwelt was Gutes zu tun und sich selbst Aufwand und Geld zu sparen ist, einfach Wasser aus der Leitung zu trinken.
Leitungswasser ist in Deutschland das am besten kontrollierte Lebensmittel. Besser als alle Lebensmittel, die ihr im Supermarkt kaufen könnt. Wer Angst vor Leitungswasser hat, dürfte nach dieser Logik nichts anderes mehr zu sich nehmen...
Mehr zu regional und saisonalem Einkaufen
Großpackungen
Wenn ihr wisst, dass ihr von einem Lebensmittel viel verbraucht, lohnt sich der Griff zur Großpackung. Auch das spart natürlich Müll.
Außerdem können z.B. Plastikverpackungen von Nudel u.Ä. Zuhause als Gefrierbeutel wiederverwendet werden.
Hundeeltern können außerdem Chipstüten zum Aufheben des großen Geschäfts ihres Vierpfoters verwenden. Denn Chipstüten sind durch die Aluminiumbeschichtung innen nicht recycelbar.
Mal Wochenmärkte und Hofläden aufsuchen
Auf Wochenmärkten wird fast alles lose verkauft. Ich mag ja auch immer die Stimmung auf Wochenmärkten. Schon als Kind hat mich meine Mutter zu Wochenmärkten mitgenommen, weil es dort oft Sachen gab, die man in Supermärkten vergeblich gesucht hat. Mein Favorit: Holunderblütensirup!
Hofläden sind eine weitere Einkaufsmöglichkeit, die mich immer wieder begeistern. Auch dort findet man eine große Auswahl loser Waren – und regionaler geht's echt kaum noch! Leider habe ich da wiederum als Stadtmensch wenig Zugang dazu, denn klar, die Höfe sind natürlich alle auf dem Land anzutreffen.
Viele Höfe haben außerdem Milchtankstellen, wo oft auch im Automaten weitere Waren verkauft werden. Auf meiner Zero Waste Karte könnt ihr nachschauen, wo es in eurer Nähe etwas gibt!
Großbestellungen
Eine tolle Möglichkeit, sowohl Müll als auch Geld zu sparen, sind Großbestellungen. Über die Jahre haben wir da schon vieles gemacht. Wir haben schon über lokale Facebook-Gruppen Mitstreiter:innen gesucht, uns einer bestehenden Bestell-Runde angeschlossen und am Ende über die Einkaufs-AG unserer Solawi mitbestellt.
Über inhabergeführte (Bio-)Läden
Am einfachsten war es, über inhaber:innengeführte Bio-Läden vor Ort Großgebinde zu beziehen, denn die beziehen meistens sowieso von Großlieferanten, die auch Großgebinde führen.
Wir haben einfach mal in Bio-Läden, wo wir sowieso schon einkaufen waren und die uns ein bisschen kannten, nachgefragt. War gar kein Problem! Allerdings sollte man sich diese Größen wirklich mit anderen Leuten teilen. Hat sich herausgestellt, dass 12,5kg Haferflocken doch... sportlich waren 😂.
Mit anderen Leuten direkt bei Erzeuger:innen bestellen
In Köln hatten wir uns einer Bestellgruppe angeschlossen. Die Gruppe hatte schon mal bei einigen Höfen direkt bestellt. Dabei ging es den meisten vor allem darum, Dinge, die die Unverpackt-Läden nicht führen, zu kaufen.
Es gibt z.B. Linsen aus Deutschland. Allerdings sind sie bereits im direkten Einkauf schon ein kleines bisschen teurer als die importierten Linsen aus dem Unverpackt-Laden. Natürlich kann ein Geschäft die Linsen nicht zum Einkaufspreis wieder verkaufen. Schließlich müssen sie ja ihre ganzen Betriebskosten auch noch decken.
Ich habe auch mehrere Unverpackt-Läden gefragt, warum sie oft importierte Ware nehmen (bei Nüssen und Hülsenfrüchten), obwohl diese auch in Deutschland angebaut werden.
Die Antwort überrascht wahrscheinlich kaum jemanden hier. Es ist der Preis. Schon so kaufen viele Menschen kaum in Unverpackt- und Bioläden. Gerade Unverpackt-Läden stehen laufend in der Kritik, zu teuer zu sein.
Einige Läden haben ausprobiert, teurere, regionale Produkte anzubieten – aber am Ende wollte keiner sie kaufen.
Das war also eine gute Möglichkeit, solche Produkte zu beziehen. Diese Höfe boten natürlich auch noch andere Trockenwaren aus eigenem Anbau an, wie z.B. Hafer(flocken) und allerlei Getreidesorten und Mehle. Die haben wir gleich mitbestellt.
Großeinkauf im Unverpackt-Laden, wenn man mal wo ist, wo es einen gibt
Nach ungefähr einem Jahr mehr oder weniger konsequentem Müllvermeiden – sagen wir einfach, wir haben alle mal gute und mal schlechte Tage 👻 – eröffnete der Unverpackt-Laden in Münster und war damit tatsächlich eine Option für uns.
Nun gut, es waren immer noch 2 Stunden von Tür zu Tür mit den Öffis für uns, aber Hanno hat Familie in Münster und im Münsterland. Das heißt, wir waren ungefähr so alle sechs Wochen mal da.
Wir nutzten also diese Familientreffen, um uns im Unverpackt-Laden groß einzudecken. Zu unserer großen Überraschung konnten wir fast immer genug Trockenwaren für rund sechs Wochen dort auf Vorrat kaufen – und die durch Bus und Zug nach Hause schleppen!!
Das lag sicher daran, dass wir zu zweit sind, aber definitiv auch daran, dass die ganzen Verpackungen wegfielen. So war der Einkauf kompakter und wir sind meistens mit normalgroßen Rücksäcken und 1-2 Stoffbeuteln gut ausgekommen.
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Think out of the Box
Bäckereien mit Backstube
Wir haben gerade in der Anfangszeit auch mit kleinen Bäckereien (keine Ketten!) gesprochen, die noch die Backstube im Haus haben. Diese beziehen natürlich ihre Mehle und Samen ebenfalls in Großgebinden. Wir haben also dort auch Mehl gekauft.
Restaurants, die z.B. Pasta oder Tofu selber herstellen
Von einem italienischen Restaurant wussten wir, dass sie ihre Pasta frisch herstellen. Super lecker, kann ich nur empfehlen!! Wir haben einfach gefragt, ob sie uns auch frische Pasta für Zuhause verkaufen würden. Sie haben sich sogar sehr darüber gefreut!
Per Zufall habe ich mal von einer Mitarbeiterin in einem vietnamesischen Restaurant erfahren, dass sie dort den Tofu selber machen und das wohl in vielen vietnamesischen Restaurants üblich sei. Als ich verwundert meinte, dass sie so was doch auf der Karte bewerben müssten, war sie wiederum verwundert, denn für sie war das einfach nur eine selbstverständliche Sache...
Und ja, ich habe gefragt, ob sie mir auch Tofu verkaufen würden. Würden sie, aber ich habe am Ende da nie welchen gekauft... 🙈
Röstereien, Tee- und Delikatessengeschäfte
Ich habe mir sowieso Tee schon immer am liebsten im Teeladen gekauft. Im Studium, als ich wirklich richtig wenig Geld hatte, hatte ich mal ausgerechnet, dass die meisten Teesorten lose sogar günstiger sind als aus dem Teebeutel!
Denn: Sehr viele Teesorten kann man mindestens zwei Mal aufgießen! Bei grünem Tee wurde mir beigebracht: Der erste Aufguss für den Feind, der zweite für den Freund, der dritte für einen selber. Ja, grüner Tee (richtiger loser grüner Tee!) ist sogar dafür gedacht, mehrmals aufgegossen zu werden.
Gerade loser Tee ist aromatischer und da bekomme ich auch bei vielen Sorten wie z.B. Salbei, aber auch Mischungen zwei leckere Aufgüsse hin. Schont Ressourcen, Geld und macht Spaß 😊! Und da hat sich übrigens noch nie jemand über meine eigenen Dosen und Gläser gewundert!
In Röstereien kann man sich eigentlich immer Kaffeebohnen in mitgebrachte Dosen abfüllen lassen. Mehrere Leser:innen haben mir auch schon berichtet, dass das sogar bei Tchibo gehen soll.
Unter Delikatessengeschäfte fasse ich hier einfach mal alles von so Schokoladen-/Pralinengeschäfte, die es oft in Bahnhöfen gibt bis Essig und Öl Läden. Da bin ich auch schon überall mit meinen eigenen Beuteln, Dosen und Flaschen aufgeschlagen. Manchmal muss man mit den Mitarbeitenden dort zusammen überlegen, aber nett waren sie überall bisher.
Kioske
Egal, ob die bei euch, Kiosk, Büdchen, Späti oder Trinkhalle heißen – sie alle haben Getränke in Mehrweg Glas-Pfandflaschen. Viele haben außerdem lose Gummibärchen. Ja, das kann man auch in die eigene Dose oder ein mitgebrachtes Glas bekommen! Das größere Problem ist meistens, herauszufinden, was davon vegan oder halal ist...
Das waren so meine Tipps, basierend auf meine persönlichen Erfahrungen. Teilt mir doch gerne eure (Geheim-)Tipps in den Kommentaren 💚!!
Sandra
Ein super Rundumschlag! 😀
Ich muss gestehen dass wir in der Coronazeit wieder sehr sehr viel mehr Müll produziert haben, da ich mich mit dem Einkauf nur noch auf einen Einkauf pro Woche in einem Geschäft (Bio Supermarkt) beschränkt habe.. Leider sind in Sachsen alle so selbstverantwortlich dass sie freiwillig auf Masken verzichten :-(.. Der Artikel ermutigt mich aber doch wieder mehrere Stellen anzulaufen und macht mein schlechtes Gewissen über den Riesenmüllberg auch noch größer.. Danke Shia für dein unermüdliches Engagement!
shia
Hi Sandra,
du, das kann ich sehr gut verstehen! Bei uns fällt seit Corona leider auch mehr Müll an. In meinem Fall vor allem Corona-Tests. Im Homeoffice ist das kein Problem, aber sobald ich mit anderen Menschen arbeite (Drehs, Studio, etc.), sind sie vorgeschrieben, auch wenn ich schon seit Juli voll geimpft bin. Da ich freie Mitarbeiterin und somit in verschiedenen Teams eingebunden bin (und meine Auftraggeber:innen ja auch gar nicht wissen, für wen ich alles arbeite), kann ich das aber gut verstehen.
Dass du nur noch einmal pro Woche ein Geschäft ansteuerst ist meiner Meinung nach auch verständlich, gerade bei hohen Inzidenzzahlen! Ich fühle mich da oft auch nicht wohl dann... Wir waren enorm froh, nicht "in normale Supermärkte" bzw. größere Bioläden zu müssen, aber das ist ja ebenfalls überall etwas anders. In Köln und Düsseldorf waren diese Läden sehr voll und die Leute haben sich nicht ganz so an Abstandsregeln gehalten, während das in den kleinen, überschaubaren Läden (wie den Unverpackt-Läden und kleinere Bioläden) zum Glück gut geregelt war und auch das Personal da Leute angesprochen hat, die sich nicht an Abstandsregeln halten. Naja. Pass auf dich auf! Mein Tipp: Wochenmarkt unter freiem Himmel. Das machen wir momentan für Obst und Gemüse.
Liebe Grüße,
Shia
Jonas
Guten Morgen, es gibt eine ganze Reihe verpackungsreduzierte online Bioläden die auf der einen Seite Bio zertifiziert sind und sich sehr darum kümmern, dass die Verpackung so nachhaltig wie möglich ist.
Die Bio-Komplizen habe ich gegründet. vom Kleingebinde bis zum Großgebinde bekommt man bei uns alles! Selbst 10 kg Einheiten. Grüße Jonas
shia
Hallo Jonas,
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LG, Shia