Neues Jahr, neues Glück! Diese 12 grünen Vorsätze können dir dabei helfen, den Schwung des neuen Jahres auszunutzen, um dein Leben nachhaltiger aufzustellen!

Inhaltsverzeichnis:
- 1. Auf Leitungswasser umsteigen
- 2. Einweg gegen Mehrweg, Verpacktes gegen Unverpacktes austauschen
- 3. Müllvermeidungs-Equipment einstecken
- 4. Weniger Fleisch, Milchprodukte und Eier essen
- 5. Den Kaffeekonsum reduzieren und auf Fairtrade und Bio-Kaffee umsteigen
- 6. Regional und saisonal einkaufen
- 7. Nur neue Sachen als Ersatz und nicht als Zusatz kaufen
- 8. Ausmisten!
- 9. Das Auto häufiger mal stehen lassen
- 10. Papierverbrauch reduzieren
- 11. Standby ausmerzen
- 12. Auf Ökostrom umsteigen
1. Auf Leitungswasser umsteigen
Einfacher geht's eigentlich nicht. Spar dir einfach den Aufwand, Wasserflaschen zu schleppen und entlaste deinen Geldbeutel.
Abgefülltes Wasser ist nämlich eine echte Umweltsünde:
Wusstest du, dass Leitungswasser das am strengsten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland ist? Und nein, Bleileitungen gibt es auch nicht mehr, die mussten alle bis Ende 2013 ausgetauscht werden. Der Verbraucher hierzulande denkt ja auch, dass hartes bzw. kalthaltiges Wasser schlecht wäre. Ja, schlecht für die Waschmaschine, aber eigentlich gut für den Organismus, denn das Wasser ist "hart", wenn es sehr mineralhaltig ist. Das teuer gekaufte Mineralwasser ist also auch nichts anderes als "hartes Wasser".
2. Einweg gegen Mehrweg, Verpacktes gegen Unverpacktes austauschen
Ich habe euch hier mal eine Liste
Einwegartikel/ Verpacktes | Zero Waste Alternativen |
Plastikzahnbürste
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Wattepads
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Rasierer
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Rasierschaum
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Rasierpinsel + Olivenölseife + Schale
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Flüssigseife, Duschgel, Gesichtsreiniger
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Shampoo
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Cremes und Lotions
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Zahnpasta
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Hygienetücher
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Putzlappen (Mikrofasertücher, Baumwolllappen)
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Putzmittel
| Selbstgemachter Allzweckreiniger, eventuell Natron |
Taschentücher
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Küchenpapier
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Lappen
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Spülschwamm
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Spülbürste, raue Seite des Spülschwamms
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Kaffeemaschinen (Pads, Kapseln, Filter)
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French-Press-Kanne
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Teebeutel + -filter
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Loser Tee + Tee-Sieb
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Backpapier
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Dauerbackmatte
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Alufolie, Frischhaltefolie
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Muffin-Papierförmchen
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Muffinform einfetten
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Müllbeutel
| Müllbeutel aus Zeitungspapier falten (FALLS man überhaupt noch welche braucht 😜) |
Coffee-to-go-Becher
| Thermos-Beche r, Marmelaenglas |
Getränke vom Automaten
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Trinkflasche mitnehmen und auffüllen (z.B. plastikfrei aus Edelstahl oder Glas, Aluminium vermeiden!)
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Wegwerf-Behältnisse für Essen
| Einmachgläser, Edelstahl-Brotboxen oder Frischhaltedosen aus Plastik, die man noch hat |
Plastikbesteck
| Normales Besteck, in einem Stofftaschentuch einwickeln und mitnehmen |
Papiertüten, z.B. beim Bäcker | Sauberer Baumwollbeute (z.B. ein stinknormaler Jutebeutel) |
Plastiktüten für Obst & Gemüse | Wäschenetze |
3. Müllvermeidungs-Equipment einstecken
Gewöhn dir an, einige Basics dabei zu haben, damit du nicht unterwegs doch Müll produzieren musst.
Du bist eher ein spontaner Mensch? Das heißt nicht, dass du nicht trotzdem vorbereitet sein kannst!
Als Studentin ging ich morgens aus dem Haus und wusste nicht, wann ich wieder zu Hause ankommen würde. Das konnte auch einige Tage später erst sein. Na und? Ich hatte halt standardmäßig eine Zahnbürste dabei. Eine Freundin von mir mit dem gleichen party-lastigen Studentenleben war sogar noch besser darauf eingestellt. Sie hatte nicht nur immer eine Zahnbürste, sondern auch Unterwäsche, ein Paar Ersatzstrumpfhosen und manchmal sogar eine Flasche Wein in ihrer Handtasche!
Mach dir deine Gewohnheiten klar und pack einfach einmal die für dich nützlichen Sachen in deine Tasche, fertig!
Das sind Sachen meines Zero Waste Kits, wovon ich aber nie alles dabei habe.
- Zusammenfaltbare Einkaufstasche*
- Geschirrtuch, z.B. um Dürüm to go zu kaufen
- Kaffeebecher
- Täschchen mit Stofftaschentüchern*
- Gemüsenetz
- Besteck*
- Edelstahldose
- Ein sauberer Jutebeutel (für Brötchen, als Einkaufsbeutel, oder wenn ich mal spontan Trockensachen kaufen möchte)*
- Trinkflasche*
* Was ich meistens dabei habe.
4. Weniger Fleisch, Milchprodukte und Eier essen
Tierische Produkte haben einen enormen CO2-Abdruck und führen auch zu mehr Lebensmittelverschwendung, weil sie leicht verderblich sind. Nach konservativen Berechnungen produziert die Fleischindustrie mehr Treibhausgase als alle Autos, LKWs, Schiffe und Flugzeuge zusammen!
Aber Fleisch, Milchprodukte und Eier haben nicht nur alle eine heftige CO2-Bilanz, sondern auch eine ganz schlechte Wasserbilanz! Um 1 kg Rindfleisch zu produzieren wird 15.400 Liter Wasser benötigt! Für 1 kg Käse sind es 3.180 Liter, während es für 1 kg Äpfel "nur" 800 Liter sind.
Versuche, zumindest zwei tierleidfreie Tage die Woche einzulegen. Wie wäre es mit einem #MeatlessMonday?
5. Den Kaffeekonsum reduzieren und auf Fairtrade und Bio-Kaffee umsteigen
Ja, in 1 kg Rindfleisch stecken 15.400 Liter Wasser, in 1 kg Kaffee sogar noch mehr! 18.900 Liter nämlich! Die CO2-Bilanz von Kaffee ist ebenfalls nicht besser... 1kg BIO-Kaffee hat einen CO2-Fußabdruck von 9 bis 14 kg (1 kg Rindfleisch hat ~13,3 kg), 1 kg Äpfel 0,55 kg... Ernüchternd...
So gerne wir alle Kaffee trinken, wir sollten nicht vergessen, dass gerade im Kaffee-Anbau viel Ausbeutung und Kinderarbeit steckt und dass Kaffee um die halbe Erdkugel zu uns geschifft werden muss. Es muss jetzt auch keiner auf seinen Kaffee verzichten, aber es schadet auch der Gesundheit nicht, den Konsum zu reduzieren.
Heute trinke ich nur noch eine Tasse alle 2 bis 3 Tage. Versuche, deinen Konsum zu reduzieren, und wenn schon Kaffee, dann Bio und Fairtrade (was gerade in Cafés leider häufig sehr schwierig ist 🙁).
6. Regional und saisonal einkaufen
Superfoods sind ja voll im Trend. Allerdings stammt fast nix davon überhaupt von diesem Kontinent... Ich persönlich liebe ja auch Avocados und Bananen, aber klar, die wachsen auf gar keinen Fall im kalten deutschen Klima.
Wir haben uns vor vielen Jahren einen Saison-Kalender gekauft, den aufs Handy geladen beim Einkaufen auch mal draufgeschaut. Inzwischen brauchen wir den aber gar nicht mehr, weil wir das einigermaßen gut wissen.
Es lohnt sich auch, nach CSA-Höfen in der Nähe zu gucken. CSA steht für Community-Supported Agriculture, solidarische Landwirtschaft (Solawi) auf Deutsch. Die Mitglieder eines solchen Hofes zahlen einen Mitgliedsbeitrag, der die jährlichen Kosten eines solchen Hofes deckt. Dafür bekommt man meistens wöchentlich einen Anteil der Ernte.
So zahlt man die realen Kosten für die Lebensmittel statt einen Marktpreis, der ggf. den Bauern ruiniert und der zu unfairen Arbeitsbedingungen und Ausbeutung an Mensch, Tier und Umwelt führt. Man unterstützt ganz direkt kleine Höfe und bekommt sehr frisches Obst und Gemüse (meistens am gleichen Tag geerntet) für verhältnismäßig wenig Geld, da man ja sozusagen alle Mitverdiener überspringt. Außerdem ist es auch unheimlich spannend.
Wir waren, als wir in Köln gewohnt haben, glückliche Solawi-Mitglieder der Gemüsekoop und können das nur wärmstens empfehlen!
7. Nur neue Sachen als Ersatz und nicht als Zusatz kaufen
Den generellen Konsum herunterzuschreiben wird über das ganze Jahr gerechnet unglaublich viel Geld einsparen. Und Hand auf Herz - wir haben eigentlich alle viel mehr als wir brauchen und könnten locker 30 - 80% unseres Hausrates aussortieren und immer noch im Überfluss leben.
Außerdem spart man so neben Geld auch viel Zeit. Wir meckern alle, dass wir zu wenig Zeit für die wichtigen Dinge im Leben haben. Warum verschwenden wir sie eigentlich zwischen Ladenregalen?
Wenn du etwas ersetzen möchtest, guck erst mal secondhand. Frag Freude oder in lokalen Facebook-Verschenk-/Vertausch-Gruppen. Geh auf Flohmärkte oder guck bei ebay-Kleinanzeigen. Wenn du nicht fündig wirst, versuch vor Ort in kleinen Geschäften dein Glück. Einige Sachen wird man aber weder gebraucht noch vor Ort finden. Plastik- und schadstofffreie Edelstahl-Brotboxen oder Thermoskannen zum Beispiel. In dem Fall organisiere eine Sammelbestellung.
8. Ausmisten!
Ich bin eigentlich eine seeeehr unordentliche Person und hasse Haushaltskrams! Über die Jahre habe ich richtig Gefallen am Ausmisten gefunden. Es ist nicht nur sehr befreiend, sondern unglaublich praktisch! Wenn man weniger Sachen hat, fällt auch einfach viel weniger Arbeit an 😁!
Es ist schlicht und ergreifend weniger da, was man in der Wohnung verteilen kann (und wieder aufräumen muss). Weniger, was man abstauben und putzen muss, weniger, was beim Putzen im Weg ist.
Wenn man nicht so viel Krams hat braucht man auch gar nicht das perfekte Ordnungssystem! Wir behalten wirklich nur die wichtigsten Dokumente. Wenn wir etwas suchen, können wir einfach die 2 Ordner, die wir noch haben, durchblättern und finden ruck-zuck, wonach wir suchen.
Unser Kleiderschrank ist inzwischen ebenfalls sehr übersichtlich. Jetzt sehen wir auf dem ersten Blick, was wir haben. Es ist so einfach und stressfrei geworden, sich schnell ein Outfit zusammenzustellen.
An Tagen mit wenig Zeit
Greif dir jeden Tag im Vorbeilaufen einfach 5-10 Sachen und pack die in eine Box. Sortiere als erstes Mehrfachausführungen aus. Ganz im Ernst, keiner braucht tatsächlich 2 oder mehr Teigschaber. Ich habe einen Kuchenblog und backe sehr viel und regelmäßig und nicht mal ich brauche zwei davon! An einem ruhigeren Tag dann das Aussortierte sortieren und wegbringen.An einem Tag mit mehr Zeit
Nach Kategorien ausmisten: Schuhe, Kleider, Papierkram, Küchenvorräte... Nach Orten sortieren: Kleiderschrank, Schublade, Küchenschrank... Die Sachen sortieren und wegbringen. Ansonsten bleibt es noch monatelang zu Hause (wie bei uns 🙈).9. Das Auto häufiger mal stehen lassen
Geh zu Fuß, fahr mit dem Rad oder mit dem öffentlichen Personennahverkehr.
Ich weiß, dass es auf dem Land meistens keine Option ist, das Auto ganz abzuschaffen. Aber dennoch lassen sich bestimmt so einige Fahrten mit dem Rad ersetzen oder zu Fuß unternehmen.
Fast die Hälfte aller Fahrten mit dem Auto sind unter 5 km weit – so das Umweltbundesamt. Das ist zufälligerweise auch die Strecke, auf der das Fahrrad in der Stadt das schnellste Verkehrsmittel ist.
10. Papierverbrauch reduzieren
Ich werde häufig verwundert gefragt, was denn so schlimm an Servietten, Papierhandtücher oder Papiertüten sei. Die seien doch kompostierbar und somit umweltfreundlich. Naja, sie sind weniger schädlich, was sie aber nicht umweltfreundlich macht.
Das Holz für Papier stammt sehr häufig aus fragwürdigen Quellen, die Papierproduktion verbraucht viel Wasser und Energie und es kommen dabei viele Chemikalien zum Einsatz, die ebenfalls die Umwelt belasten. Und gerade Servietten, Taschentücher und Papiertüten lassen sich so unglaublich einfach vermeiden, dass ich irgendwie nicht sehe, warum ich unnötigerweise die Umwelt belasten sollte...?
- "Bitte keine Werbung!" Kleb einen Sticker an den Briefkasten, kündige die ganzen Kundenkarten (Payback, Tchibo usw.) - du wirst sowieso kaum noch dort kaufen.
- Stell Rechnungen und Kontoauszüge auf digital um.
- Benutz Papier zweiseitig. Benutze die Rückseiten von Briefen und Briefumschlägen als Schmierpapier, druck mehrere Seiten auf einer UND doppelseitig aus.
- Nutz die örtliche Bücherei.
- Go digital. Hol dir das digitale Zeitungsabo, nutze Readly, um Magazine zu lesen (ist so ähnlich wie Spotify, aber für Magazine) - und versuche, auch etwas aufgeschlossener eBooks gegenüber zu sein. Mir hat mal jemand aus dem Verlagswesen erzählt, dass es wohl ein offenes Geheimnis sei, dass Bücher erst auf der Überfahrt von China nach Europa gedruckt werden - damit das Abwasser direkt ins Meer abgelassen werden kann und nicht noch aufgearbeitet werden muss! Wenn du aus irgendeinem Grunde eBooks tatsächlich nicht tolerieren kannst UND keinen Zugang zu einer Bücherei hast, kauf gebrauchte Bücher und sorg dafür, dass sie danach wieder in Umlauf kommen, statt im Bücherregal einzustauben. Denn ein Buch, das nur 1x gelesen wird ist wie Einwegware.
11. Standby ausmerzen
Als Kind hab ich bei der Sendung mit der Maus gesehen, dass ein Atomkraftwerk vom Netz genommen werden könnte, wenn jeder Haushalt in Deutschland seine Geräte nicht auf Standby laufen lassen würde. Total toll, dachte ich voller Hoffnung. Das ist ja voll einfach!
Hm, offenbar nicht! Ich hab meine Eltern belabert und einfach alles zu Hause abgezogen. Meine Eltern waren genervt, weil sie den Fernseher nicht mehr mit der Fernbedienung anstellen konnten, der Video-Recorder die falsche Zeit anzeigte und der Radiowecker meines Vaters schlicht und ergreifend ohne am Stromnetz angeschlossen zu sein nicht funktionierte. Jahre später hab ich es in meinen diversen WGs noch mal versucht und bin auf die gleiche "Begeisterung" gestoßen, seufz.
Der Moment war endlich gekommen, als ich mit meinem damals-Freund-heute-Mann zusammenzog. Wir haben uns ein Strommessgerät ausgeliehen und festgestellt, dass unsere Waschmaschine kontinuierlich 25 Watt zog, wenn sie eingestöpselt war! Ähnlich ging es mit dem ausgeschaltetem Monitor, der auf "Standby" noch mal mehr Strom verbrauchte!
Wir holten uns Verteilersteckdosen mit einem An-/Aus-Schalter und damit hatte sich das. 😊
Über die Jahre haben wir die Anzahl der Elektro-Geräte reduziert und nach und nach unsere Leuchtmittel auf LEDs umgerüstet. Als wir neue Geräte kaufen mussten haben wir uns gut informiert und immer das energie-effizienteste Model gekauft. Es hat sich gelohnt. Der Richtwert für einen 2-Personen-Haushalt in Deutschland liegt bei 2.700 kWh jährlich. Wir haben im letzten Jahr ganze 836 kWh verbraucht – und das spart außerdem bares Geld. 💶 Es lohnt sich also! 👍
12. Auf Ökostrom umsteigen
Klar, Ökostrom ist teurer, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sich das jeder leisten kann, wenn er seinen Standby-Verbrauch eliminiert und vor allem zu Weihnachten aufpasst!
Ökostrom ist gar nicht mehr immer teurer! Es hängt davon ab, was für einen Tarif ihr habt, gerade, wenn ihr schon länger in einem Tarif seid.
Mein Partner Hanno und ich haben das mal für seine Eltern ausgerechnet und waren übrigens sehr überrascht, dass sie durch den Umstieg von ihrem konventionellen Anbieter zu einem reinen Ökostromanbieter sogar 80€ im Jahr sparen!
Außerdem ist das nur ein einmaliger Aufwand, mit dem ihr aber dauerhaft einen Beitrag zum Klimaschutz leistet! 💚
Wir haben uns damals für einen reinen Ökostrom-Anbieter entschieden. So kann man sich sicher sein, dass die Gewinne nicht doch in ein Kohlekraftwerk gesteckt werden.
Katja
Hallo Shia,
danke für deinen tollen Blog!
Ich wollte auf einige Einkaufsmöglichkeiten hinweisen:
https://shops.oxfam.de/
Hier werden gespendete gut erhaltene Sachen verkauft, der Erlös geht an Entwicklungshilfe-Projekte. Ich bin oft dort, hauptsächlich wegen Büchern, Haushaltskram und Kleidung. Alles ist in sehr gutem Zustand, auch neuwertig teilweise.
Eine weitere Möglichkeit für Bio-Lebensmittel ist die Food-Coop/Genossenschaftsläden, ähnlich wie die Hofläden, die du beschreibst. Es gibt die Lebensmittel gegen einen kleinen Monatsbeitrag zum Einkaufspreis, außerdem kann man neben Obst und Gemüse auch Brot, Käse, Antipasti lose von der Theke bekommen. Dort habe ich Essig in der Pfandflasche gekauft.
Wünsche dir einen schönen Jahreswechsel und alles Gute für 2017!
Mia
Liebe Shia,
ich bin gerade dabei, mich ein ZW-lifestyle zu nähern! Viele Sachen klappen schon, aber ein paar Gegenstände in meiner Wohnung bereiten mir noch Kopfschmerzen: die große Packung Plastiktüten und die 100 Ikea Plastikstrohhalme. Hast du da Ideen, wie ich am Besten damit umgehen soll?
Vielen lieben Dank
Mia
shia
Hi Mia,
wenn du aussortierst, wirst du wahrscheinlich noch viele Plastiktüten brauchen. Wir stellen ja das meiste bei Facebook rein und Leute holen sich das ab. Ganz häufig vergessen sie, einen Beutel mitzunehmen. So sind wir all unsere Plastiktüten losgeworden, wobei ich gestehen muss, dass wir nie viele hatten... Bei Strohhalmen denke ich an Kindergärten (basteln) und Cafés, die sie evtl. gebrauchen können. So werden die Dinger wenigstens benutzt...
Liebe Grüße,
Shia